John Sinclair Special Nr. 7

John Sinclair Special Nr. 7


Das am 30.12.2003 erschienene John Sinclair Special Nr. 7 enthielt folgende Romane:

John Sinclair Nr. 782: Knochenbrut der alten Templer
(Erstauflage mit Rezension)


Während Suko und Abbé Bloch nach ihrer Flucht per Knochensessel in Avalon aufeinander treffen, fährt John Sinclair nach seinem Abenteuer in Holland (s. Band 781 ‚Die Hexe von Hilversum') nach Alet-les-Bains und findet im Haus der Templer den veränderten Alain Ducasse vor. Der versucht, John zu töten, wird dann aber vom Knochensessel in den Selbstmord getrieben. John begibt sich zur Kathedrale der Angst, wo die Templer Schutz gesucht haben (s. Band 780 ‚Der Geist des Baphomet'), nun aber ebenfalls von der schwarzen Flut bedrängt werden. Da erscheint das silberne Skelett des Hector de Valois mit dem Templersiegel. Das Kreuz auf dem Siegel und das Kreuz von John Sinclair vereinigen sich zu einem gleißenden Strahl der die schwarze Flut zu dem werden lässt, was sie einmal war: zu den Skeletten der Werwolf-Templer aus dem Dorf Trevine. Diese Skelette wandern Richtung Alet-les-Bains, wo sie von John im Haus der Templer vernichtet werden.


Sonderteil (S. 61 - 68)
Preisrätsel John Sinclair CD "Der Anfang"
Leserseite John Sinclair NEU 1328 und 1329
Kurzgeschichte "Der Hexenjäger" von Frank Weber
Abdruck der Originalcover John Sinclair Band 782 ‚Knochenbrut der altem Templer' und Damona King Band 7 ‚Das lebende Portrait'

Damona King Nr. 7: Das Lebende Portrait

von H.P. Usher
(Erstauflage mit Rezension)

Ein fanatischer Glanz flackerte in den dunklen Augen des bärtigen Malers, als er von der Staffelei zurücktrat. Mit glühenden Blicken betrachtete Rafael Ortiz sein neuestes Gemälde, das kurz vor der Vollendung stand. Es war einfach perfekt! Alles hatte Rafael Ortiz hineingelegt, sein ganzes Können, seine Seele und den Drang der Besessenheit, in der Kunstszene Spaniens, Europas, nein, der ganzen Welt endlich zu Ruhm und Ansehen zu gelangen. Er hatte den Teufel gemalt - den Satan, Beelzebub, Luzifer oder wie auch immer der Höllenfürst genannt wurde. Und der Künstler hatte es tatsächlich fertig gebracht, den Vertreter des Bösen in seiner ganzen Schrecklichkeit darzustellen.