John Sinclair Nr. 1381: Wanderer zwischen den Welten

John Sinclair Nr. 1381: Wanderer zwischen den Welten


Suko stand im nächtlichen Zirkuszelt und hatte das hässliche Lachen seiner Gegner gehört. Er sah sie auch und konnte es kaum fassen, denn die eine Person kannte er. Es war Cynthia Black, auch wenn das nicht sein konnte und den Gesetzen der Logik völlig widersprach. Der unglaubliche Fall der Cynthia Black hatte Suko hierher geführt. Cynthia, der blonde Satan, die Artistin und Einbrecherkönigin. Sie trat in diesem Zirkus auf, wenn sie nicht gerade auf Beutezug war, und einer dieser Beutezüge hatte sie in ein einsam stehendes Haus geführt, deren Bewohner über übersinnliche Kräfte verfügten. Suko war auf der Spur der Unheimlichen, die Cynthia offenbar bis hierher zum Zirkus gefolgt waren, jetzt stand er hier im Zelt und hatte das überhebliche, hässliche Lachen gehört, das aber jetzt verklungen war. Und eine dieser Personen, die ihn ausgelacht hatten, war Cynthia Black selbst, was jedoch einfach nicht sein konnte!


Teil 2 von Jason Dark, erschienen am 27.12.2004, Titelbild: Del Nido

Rezension von Florian Hilleberg:


Kurzbeschreibung:
Suko trifft im Zirkuswelt auf die zweite Cynthia Black, sowie den geheimnisvollen Alain. Als Cynthia Suko angreift und dieser auf sie feuern will, verschwindet sie spurlos. Daraufhin beginnt Alain auf Suko zu schießen, doch John, der von Teresa auf den toten im Kassenhäuschen aufmerksam gemacht wurde, warnt seinen Freund rechtzeitig und Suko stürzt sich in Deckung. Als John auf Alain schießt, zieht sich dieser ebenfalls in seine Welt zurück. In der Zwischenzeit hat die richtige Cynthia Besuch von Norma erhalten. Alains Partnerin, die John aber mit dem Kreuz vernichtet hat. Es ist die menschliche Norma, die aber dennoch auf der Seite der bösen Engel steht, denn um solche handelt es sich bei den Doppelgängern. John und Suko sind zu dem Schluss gekommen, dass sie aus der Welt der verlorenen Engel stammen, in der der Schwarze Tod bis zu seiner Rückkehr durch Namtar festsaß. John beschließt zusammen mit Norma dem Haus einen Besuch abzustatten, in dem alles angefangen hat, während Suko bei Cynthia bleiben soll. Die bekommt plötzlich Kontakt zu ihrem dämonischen Zwilling und sieht, wie diese in einem Krankenzimmer einen mord begeht. Zu derselben Zeit überredet Jane Collins den Chefarzt telefonieren zu dürfen und informiert Justine über die Vorgänge der Nacht. Die blonde Bestie macht sich sogleich auf den Weg, um die Detektivin zu schützen. Sie kommt gerade noch rechtzeitig, um die zweite Cynthia am Mord an Jane Collins zu hindern. Voller Gier versucht Justine dem Wesen das Blut auszusaugen. Doch Cynthia ist kein Mensch und voller Gier lässt Justine von ihr ab. Cynthia flieht und läuft direkt in Sukos Arme, der mit der richtigen Cynthia zum Krnakenhaus gefahren ist. Der Inspektor vernichtet das Wesen mit der Dämonenpeitsche, bevor es verschwindet. Derweil gelingt es John den zweiten Alain, der sich als ein Monster mit vier Armen entpuppt, mit Silberkugeln zu töten. Der richtige Alain versucht mit Norma in die Parallelwelt der Engel zu flüchten, was John mit dem Kreuz verhindert. Dadurch fällt der Bann von den beiden Menschen ab und alles ist in Butter.


Meinung:
Der zweite Teil kann die Qualität des Vorgängers leider nicht mehr ganz halten, was an erster Stelle daran liegt, dass diese Story so oder ähnlich schon öfter vorgekommen ist. Die Parallelen zu dem Roman "Der Killer Suko" sind unverkennbar. Auch dieses Mal liegt einer von Johns Freunden im Krankenhaus und soll ermordet werden und wieder einmal rettet Justine Cavallo das arme Opfer. Auch das Justine den Mörder beißen will, aber das Blut nicht trinken kann, weil es nicht menschlich ist, hatten wir schon den Öfteren. Mit der Stichwunde der Detektivin kommt Jason immer wieder durcheinander und dieses Mal wurde Jane wieder in den Rücken gestochen. Auch von medizinischer Recherche scheint der Autor nichts zu halten. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass jemand, dem gerade ein Messer ins Herz gerammt wurde, auch wenn es ein künstliches ist, noch in der selben Nacht Forderungen stellt und telefoniert. Positiv fand ich Johns und Sukos Rückschlüsse auf Namtars Engelwelt, sowie Johns Erinnerungen an den doppelten Van Akkeren. Das Monster Alain ist ebenfalls sehr gelungen und erinnerte sehr an die Kreaturen der Finsternis. So verschieden sind die beiden Dämonenarten ja auch nicht. Schließlich sind die Kreaturen der Finsternis auch gefallene Engel, nur dass diese den Weg in die Hölle geschafft haben. Zum Schluss muss ich noch eine eher rhetorische Frage loswerden: Wie viele Handschellen schleppt John eigentlich mit sich rum? Am Abend fesselt er Cynthia Black mit der stählernen Acht, die Jane aber verantwortungslos zerstört. Etwas später fesselt er Norma wieder mit Handschellen. Möglicherweise liegen in Sukos BMW ja immer welche rum, denn ich glaube kaum, dass John zwei mit sich trage darf, denn immerhin muss ja überall gespart werden und in der Regel tötet John ja seine Gegner und führt sie nicht ab.


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Also dieses Geschmiere gefällt mir irgendwie überhaupt nicht, ganz abgesehen davon, dass der Bezug zum Inhalt sowieso auf der Strecke bleibt.


Coverbewertung:
0 Kreuze
Rezension von Dämonengeist:


Kurzbeschreibung:
Suko wird im Zirkuszelt von Cynthia Black mit einem Messer angegriffen, doch als er sie erschießen will, verschwindet sie. Nun will seinerseits Alain Suko erschießen. Hierbei greift John helfend ein und kann auch Alain durch Silberkugelbeschuß vertreiben. Zurück im Wohnwagen der echten Cynthia Black treffen sie auf die menschliche Norma. Hieraus schließen sie, dass die Norma, die John mit dem Kreuz vernichtet hat (s. JS 1380), genau wie Alain und die zweite Cynthia aus Namtars Parallelwelt stammt. Zu viert wollen sie dem Haus, in dem der Fall begonnen hat, einen weiteren Besuch abstatten, aber Cynthia sieht in einer Vision ihr zweites Ich, wie es in einem Krankenhaus eine Schwester tötet. Dabei könnte es sich um Jane Collins' Aufenthaltsort handeln. So macht sich Suko zusammen mit der Einbrecherin auf den Weg zur Klinik, während John mit Norma zu deren Haus fährt. Inzwischen hat Jane Collins ihre Mitbewohnerin Justine Cavallo über die Ereignisse aufgeklärt. Diese lässt sich daraufhin von einem Taxi ebenfalls zu der Privat-Klinik fahren. Dort trifft sie tatsächlich auf die Cynthia Black aus der Parallelwelt, die bereits eine Krankenschwester umgebracht hat und nun versucht, Jane zu töten. Dies kann die blonde Bestie jedoch verhindern. Cynthia Black versucht noch zu fliehen, doch dabei läuft sie dem mittlerweile eingetroffenen Suko direkt in die Arme und wird von diesem mit der Dämonenpeitsche vernichtet. Währenddessen gelingt es John, Alain's zweites Ich mit Silberkugeln zu vernichten. Der echte Alain versucht noch mit Norma in die Parallelwelt zu fliehen. John verhindert dies mit seinem Kreuz, wodurch auch der Bann, unter dem Alain und Norma standen, zerstört wird.


Meinung:
Der Roman an sich ist eigentlich noch besser als der Vorgänger, aber leider wird die Qualität durch viele kleine Logikfehler zerstört. So ist mir noch immer nicht klar, wieso ausgerechnet Cynthia's zweites Ich in unserer Welt auftaucht. Zwischenzeitlich wird zwar noch behauptet, dass Alain und Norma sie in die Parallelwelt mitgenommen und verändert haben. Dies kann aber nicht sein, da Cynthia die beiden gar nicht kennt und erstmalig im letzten Roman auf sie trifft. Weiterhin finde ich es merkwürdig, dass Alain und Cynthia ständig in eine andere Dimension abtauchen wie es ihnen beliebt, aber wenn sie dann mal wirklich in Gefahr geraten, denken sie gar nicht daran zu verschwinden. Außerdem wäre da ja noch die Sache mit dem ersten Angriff auf Jane Collins. Mal wird sie von vorne, mal von hinten erstochen. Trotzdem hat der Roman noch etwas für sich. Action gibt es massig (was mir immer besonders gefällt :)), und auch die Idee, den zweiten Alain als Menschmonster auftreten zu lassen war eine sehr nette Einlage. Die Szene im Zirkuszelt war auch ziemlich gelungen, besonders da John und Suko zunächst wie die Verlierer aussehen. Ich hoffe doch sehr, dass die Parallewelt nicht wieder für das nächste halbe Jahr in der Versenkung verschwindet. Alles in allem ziehe ich dem für die Logiklöcher noch zwei Kreuze ab, bleiben also 3.


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:
Das Bild ist vollkommen nichtssagend und potthässlich. Zudem besteht keinerlei Zusammenhang mit dem Roman. Daher gibt es von mir...


Coverbewertung:
0 Kreuze
Rezension von Ulrich Surendorf/Chapman:


Kurzbeschreibung:
Suko muss sich im Zirkuszelt der bösen Cynthia Black stellen, die sich in Luft auflöst, als er auf sie schießen will. Dafür versucht ihr Begleiter Alain, Suko zu töten, was durch das Eingreifen von John Sinclair verhindert werden kann. Auch Alain löst sich auf. Im Wohnwagen der Einbrecherin Cynthia taucht mit einem Mal die vernichtet geglaubte Norma auf (s. Band 1380 ‚Blonder Satan Cynthia'). Dabei handelt es sich um das menschliche Gegenstück der Norma aus der Parallelwelt (s. Hardcover ‚Die Rückkehr des Schwarzen Tods'), die John mit dem Kreuz vernichtet hat. Auch Alain gibt es zweimal, ebenso wie die Einbrecherin Cynthia. John fährt mit Norma zurück zum Haus, in dem der Fall begonnen hat, während Suko im Wohnwagen auf Cynthia aufpassen soll. Die hat jedoch plötzlich geistigen Kontakt zu ihrem bösen Gegenstück und spürt, wie die böse Cynthia in das Krankenhaus eingedrungen ist, in dem Jane Collins liegt, und eine Krankenschwester ermordet hat. Sofort machen sich Suko und Cynthia auf den Weg in die Klinik. Im Haus von Alain und Norma trifft John auf den bösen Alain, der sich in ein Monster verwandelt hat. Mit einer Silberkugel kann er den gefallenen Engel töten. In der Klinik wurde die böse Cynthia an ihrem Vorhaben, Jane Collins zu töten, durch Justine Cavallo gehindert, die von der Detektivin alarmiert wurde. Justine will die böse Cynthia aussaugen, muss aber feststellen, dass diese kein menschliches Blut besitzt. Dann tauchen Suko und die Einbrecherin Cynthia auf und der Chinese vernichtet den gefallen Engel mit der Dämonenpeitsche. Im Haus von Alain und Norma versuchen die zwei, vor John in die Parallelwelt zu flüchten. Das kann John mit dem Kreuz verhindern. Alain und Norma können sich danach nicht mehr an die Ereignisse der letzten Stunden erinnern.


Meinung:
Was für ein Mist! Ich mag die Spiegelwelt bei Professor Zamorra nicht und ich mag auch die Parallelwelt des Sinclair-Universums nicht. Für mich bedeutet das - selbst in einer Gruselserie - das Aus jeglicher Logik. Und so ist es auch in diesem Roman: Dass die Engel versuchen, in unsere Welt einzudringen, das kann ich ja noch nachvollziehen. Aber wieso sollten sie ihre menschlichen Gegenstücke in die Parallelwelt wandern lassen? Wo kommt so urplötzlich eine Doppelgängerin von Cynthia Black her? Immerhin sollte die Parallelwelt doch wohl mindestens so groß sein wie unsere, oder? Und was soll der Blödsinn, dass in der Parallelwelt plötzlich normale Menschen leben, deren Aussehen die gefallen Engel annehmen, wenn diese gestorben sind? Zu den positiven Punkten zähle ich, dass Namtar und die Rückkehr des Schwarzen Tods erwähnt wurden, dass John sich an den doppelten van Akkeren erinnert und das Justine Cavallo hier mal wieder eine tragende Rolle bekommen hat und Jane das Leben retten konnte, ohne einen Menschen zu gefährden. Ansonsten ist die Qualität dieses Romans weit unter der des ersten Teils. Außerdem ist dieser Roman mal wieder so voller Fehler, die sogar das Lesen stören, wenn z.B. aus Norma einen Absatz später Cynthia wird. Oder der Satz "Sie Welt ist schlecht." Und das sind nur zwei Beispiele von vielen.


1 von 5 möglichen Kreuzen:
1 Kreuz


Kommentare zum Cover:
Wen zeigt das Bild? Wer es weiß, kann sich ja melden… :o)
Außerdem wirkt das Bild so unruhig und tut fast den Augen weh - so sehr ich die Bilder von del Nido sonst auch mag.


Coverbewertung:
1 Kreuz
Rezension von Michael Pliet:


Kurzbeschreibung:
John und Suko stellen sich im Zirkuszelt Alain und Cynthia, doch die beiden können ihnen entkommen. Als sie zurück zum Wohnwagen der echten Cynthia gehen, können sie dort Norma stellen. Während John mit Norma in deren Wohnung fährt, bleibt Suko bei Cynthia. Währenddessen informiert Jane Colins Justine Cavallo, die sich natürlich sofort auf den Weg zum Krankenhaus macht. Eine richtige Entscheidung, denn die Cynthia aus der Parallelwelt will Jane Collins töten. John trifft in Normas Wohnung auf Alain und auch auf sein Ebenbild aus der Parallelwelt, der sich John wie ein Monster zeigt. Es kommt zum Kampf. Kann Justine Jane retten? Wird John die Dämonen der Parallelwelt zurücktreiben?


Meinung:
Was habe ich mir doch gewünscht, daß es im zweiten Teil genauso spannend weitergeht, wie im ersten Teil. Leider trat dies nicht ein und dieser Zustand hielt auch an bis Justine Cavallo wieder ins Geschehen eingegriffen hat. Erleichtert war ich dann auch, dass Jane Collins nicht im Krankenhaus vergessen wurde, sondern weiter in die Geschichte involviert war. Auch wenn sich Jason Dark irgendwie nicht darauf einigen konnte, ob sie nun von vorne oder von hinten in ihr Herz gestochen wurde. Jedenfalls nimmt der zweite Teil ab der Hälfte des Romans wieder stark an Spannung zu. Eine gute Entscheidung war es, dass der Alain aus der Parallelwelt kein normaler Mensch war, sondern eher ein Monster. Dies grenzt die Parallelwelt, dann auch doch ein wenig von der normalen Welt ab. Auch wenn ich noch nicht ganz verstanden haben, wie die Wesen aus der Parallelwelt ihre Doppelgänger aus der normalen Welt beeinflussen können. So bleibt am Ende dieses doch ein wenig verwirrenden Romans nur die Entscheidung 3 Kreuze zu geben und die Hoffnung, dass die nächsten Parallelweltgeschichten, etwas logischer aufgebaut sind.


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:
Das Cover finde ich nicht sonderlich schön. Es ist schon wieder eines dieser Standard-Cover und es hat auch mal wieder nichts mit der Geschichte zu tun. 0 Kreuze vergebe ich hier.


Coverbewertung:
03 Kreuze
Rezension von Alex Matysik:


Kurzbeschreibung:
Im Zirkuszelt kommt es zur Auseinandersetzung zwischen, der zweiten Cynthia, Alain und Suko. John kommt seinem Freund und Kollegen zur Hilfe, kann jedoch auch nicht verhindern, dass der blonde Satan und ihr Kumpan entkommen. Bei der Rückkehr zu Cynthias Wohnwagen erleben die beiden die nächste Überraschung, Norma ist dort aufgetaucht. Doch hat John Norma erst vor wenigen Stunden in ihrem gemeinsamen Haus mit Alain vernichtet (JS 1380). Wie kann Norma im Wohnwagen von Cynthia Black. Die Antwort liefert Norma selbst, John hat nicht sie, sondern ihr Abbild aus der Parallelwelt vernichtet. Aus ihr stammt auch die zweite Cynthia und es gibt auch einen zweiten Alain. Ihm und Norma ist es gelungen Kontakt zu dieser Welt und deren Bewohner, den gefallenen Engeln herzustellen. John beschließt nochmals zum Haus des Paares zu fahren, wobei sie von Norma begleitet wird. Suko bleibt bei der verängstigten Cynthia zurück. Doch der Fall nimmt auch an anderer Stelle eine dramatische Entwicklung. Im Privatkrankenhaus von Professor Hellman erholt sich Jane Collins von den Folgen ihrer Messerattacke, die von der zweiten Cynthia Black begangen wurde (JS 1380). Doch hat sie Wind davon bekommen, dass ihr Opfer nicht gestorben ist, weswegen sie im Krankenhaus auftaucht, um ihre Tat zu vollenden. Ihr erstes Opfer ist die Krankenschwester Carla Gallego, die in Janes Nebenzimmer, den Zustand der Detektivin überwacht. Dann betritt sie Janes Zimmer und ihr Schicksal scheint entschieden, als das Messer über ihren wehrlosen Körper schwebt. Doch da taucht aus dem Nichts ein blondes Phantom und rettet Jane im buchstäblichen letzten Augenblick vor dem Stahl: Justine Cavallo. Es entbrennt ein heftiger Zweikampf zwischen den beiden Kontrahentinnen, den Justine für sich entscheidet. Cynthia gelingt jedoch die Flucht, als Justine ihr Blut trinken will, was jedoch ungenießbar ist. Die Flucht endet jedoch auf dem Flur der Intensivstation, wo sich der zweiten Cynthia Suko in den Weg stellt. Zusammen mit Cynthia Black hat er sich auf den Weg zum Krankenhaus, nachdem er dort angerufen hat und der Nachtwächter verdächtige Äußerungen gemacht hat. Mit seiner Dämonenpeitsche gelingt es Suko Cynthias Doppelkörper aus der Parallelwelt zu vernichten. Im Haus von Norma und Alain begegnet John dem zweiten Alain den er mit seinem Kreuz vernichten kann. Norma und Alain sind dadurch von einem magischen Bann befreit, der auf ihnen lag. Sie können sich an die vergangenen Ereignisse nicht mehr erinnern.


Meinung:
Der zweite Teil hat mir nicht sonderlich gefallen, sodass mein Urteil auch Recht kurz ausfällt. Die Rettungsaktion von Jane Collins durch Justine Cavallo erinnert stark an die Szene vor einigen Wochen in Alet-les-Bains, wo Suko von John gerade noch an einen Mord gehindert werden konnte (JS 1338). Auch sonst will nicht wirklich Spannung aufkommen, die Story plätschert vor sich hin, hier und da ein kleiner Zweikampf und am Ende Friede, Freude, Eierkuchen. Ein Roman für die Rubrik: Gelesen und Vergessen


1 von 5 möglichen Kreuzen:
1 Kreuz


Kommentare zum Cover:
Ein Zusammenhang mit dem Roman ist weit und breit nicht zu erkennen und sonderlich schön ist es auch nicht, macht zusammen


Coverbewertung:
0 Kreuze