John Sinclair Special Nr. 14

John Sinclair Special Nr. 14


Das am 06.04.2004 erschienene John Sinclair Special Nr. 14 enthielt folgende Romane:

John Sinclair Nr. 790: Der Satanskopf
(Erstauflage mit Rezension)


Lady Sarah Goldwyn möchte dem Künstler Juri Sarrazin einen Besuch abstatten, weil der bekannte Designer Monster und Kulissen für Horrorfilme entwirft. Sarrazin ist im Besitz eines magischen Schädels, der Menschen tötet, und gerade an dem Tag von Sarahs Besuch, wurde die Schauspielerin Coleen Baker von dem Satanskopf ermordet. Sarah findet die Spur zur Toten und wird von Sarrazin gestellt. In seinem Keller will er Sarah von dem Satanskopf, der zu einem Dämon gehörte, der während der Inquisition in Spanien geköpft wurde, töten lassen. John und Suko, die von Sarahs Vorhaben wussten, sind der Horror-Oma gefolgt und können noch rechtzeitig eingreifen, bevor der Freundin etwas geschieht. John schießt eine Silberkugel in den Satanskopf, als Sarrazin ihn sich wie eine Maske auf sein Gesicht setzen will. Als die weißmagischen Kräfte wirken, stirbt Sarrazin zusammen mit dem Kopf.


Sonderteil (S. 60 - 68)
Wettbewerb: Werde ein BASTEI-Autor!
Kurzgeschichte ‚Eifersucht' von Daniel Zaidan
Kurzgeschichte ‚Studienfahrt in den Tod' von Birgit Winkelmann
Originaltitelbilder der Romane John Sinclair 790 ‚Der Satanskopf' und Damona King Band 11 ‚Die Sklavin des Pharaos'

Damona King Nr. 11: Sklavin des Pharaos
von Vernon Graves
(Erstauflage mit Rezension)

Wie ein Staubkorn, mit dem der Wind spielt, so wurde Mike Hunter durch die unendlichen Abgründe von Raum und Zeit geschleudert. Er wusste nicht, ob die wahnwitzige Reise durch die Dimensionen nur Sekundenbruchteile oder eine halbe Ewigkeit dauerte. Die normalen Sinneseindrücke, die er gewohnt war, existierten nicht mehr für ihn.  Er fühlte sich zeitlos, empfindungslos, körperlos. Die Eindrücke, die von überall und nirgends auf ihn einströmten, hatten mit den Realitäten seines bisherigen Lebens nicht das Geringste gemeinsam. Sie waren unverständlich, unbegreifbar, undeutbar. Dann, ganz abrupt und ohne feststellbaren Übergang, war auf einmal alles vorbei.