John Sinclair Nr. 1341: Die Wiege des Kretins
Traumwelt, Märchenwelt. Die Spanne zwischen Tag und Dämmerung.
Letztes Licht, das zerfloss, als wäre es vom Fußboden aufgesaugt
worden. Konturen wurden milchig und verschwammen. Die Wände schienen
sich aufzulösen. Neue Figuren und Bilder entstanden. Sie wirkten wie
verwaschene Aquarelle. Der Mann im Bett lag auf dem Rücken und hielt
die Augen offen. Er beobachtete den Übergang der Zeiten und hoffte darauf,
dass er das in diesem Raum nicht mehr oft hinnehmen musste. Geschlafen hatte
der Templer-Führer Godwin de Salier in den letzten Tagen und Nächten
genug. Das war einfach ein Folge der Verletzung gewesen. Inzwischen fühlte
er sich besser und hatte bereits die ersten Gehversuche hinter sich. Er
lächelte bei dem Gedanken daran. Er hätte bestimmt nicht
gelächelt, wenn er geahnt hätte, welches Grauen auf ihn
lauerte...
von Jason Dark, erschienen am 22.03.2004, Titelbild: Timo Würz
Rezension von
Florian
Hilleberg:
Kurzbeschreibung:
Eine geisterhafte Gestalt lockt Godwin de Salier aus seinem Krankenzimmer
in den Keller des Hospitals, wo der Templerführer in einem verborgenen
Raum eine Wiege mit einem umgedrehten Kreuz darüber findet. In der Wiege
liegt ein kleine schwarze grauenhafte Kreatur, die Godwin angreift. Bevor
das kleine Monster den Mann ernsthaft verletzen kann, erscheinen John und
Suko, die sich von ihrem Freund verabschieden wollten, und sich, als sie
ihn in seinem Zimmer nicht fanden, auf die Suche nach ihm begaben. Suko
vernichtet den Kretin mit der Dämonenpeitsche, doch damit ist das Problem
noch nicht aus der Welt geschafft. Woher kam das Monstrum? Eine Antwort auf
diese Frage erhofft sich John von dem behandelnden Arzt, welcher den beiden
Geisterjägern auch den Weg in den Keller zeigte. John erfährt,
dass Saladin den Arzt besuchte und ihm befahl die Wiege im Keller aufzustellen.
Saladin und van Akkeren beabsichtigen die Kreaturen, welches Abkömmlinge
Baphomets sind, überall in Alet-les-Bains zu verteilen. Der Arzt, der
immer noch im Bann des Hypnotiseurs steht greift John an, welcher ihn mit
dem Kreuz befreit. Gemeinsam mit ihrem Templerfreund fahren John und Suko
wieder zum Kloster. Godwin will zunächst allein in Garten gehen, wo
er eine Gestalt gesehen haben will. Tatsächlich erscheint dort Saladin
mit einem zweiten Kretin. Es sind Kreaturen der Finsternis, gezeugt von Baphomet,
die das Kloster im Namen das Dämons bewachen sollen. Saladin hypnotisiert
Godwin, damit er sich nicht wehren kann und hetzt den Kretin auf den Templer.
John und Suko, die ihren Freund nicht aus den Augen gelassen haben wollen
gerade eingreifen als der Geist wieder erscheint. Dessen Kraft verbrennt
das Monster und Saladin ergreift die Flucht. John und Suko haben das Nachsehen.
Der Geist welcher Godwin gerettet hat ist der verstorbene Abbè Bloch,
der seinem Nachfolger Mut zuspricht und wieder ins Jenseits
zurückgleitet.
Meinung:
Meine Erwartungen an den Roman waren nicht gerade hoch und tatsächlich
fängt die Geschichte auch etwas schleppend an, denn die Szenen in denen
Godwin den Geist erblickt und aufsteht, um der Erscheinung zu folgen, wurden
sehr in die Länge gezogen. Aber dann steigt der Spannungsbogen
kontinuierlich an, ohne im Verlauf des Romans noch einmal abzusacken. Die
Dialoge sind gut und mir sind auch keine Ungereimtheiten aufgefallen. Das
Auftauchen des Hypnotiseurs war für mich sehr überraschend. Ich
dachte es wäre nur ein weiterer Anschlussband, der irgendeine halbseidene
Vergangenheit de Saliers ausgräbt, aber dass wieder ein perfider Plan
des Duos Saladin/van Akkeren dahintersteckt gibt dem Roman einen weiteren
Pluspunkt. Auch das Erscheinen des Geistes des Abbè fand ich nicht
so tragisch. Schließlich hatte der sich schon einmal zu Wort gemeldet.
Da war diese Lösung origineller als das Zücken des Kreuzes oder
der Peitsche. Wenn jetzt natürlich auch noch der Geist der Horror-Oma
sich meldet wäre das zuviel des Guten. Im Prinzip bin ich der Meinung,
dass das was tot ist auch tot bleiben sollte (Auferstehungen spezieller
Dämonen mal außen vorgelassen. Was die Verbindung mit den Kreaturen
der Finsternis noch bringt und ob noch weitere Kretins existieren wird die
Zukunft zeigen.
Besonderheiten:
Baphomet ist mit den Kreaturen der Finsternis eine Verbindung eingegangen
und hat Monsterkinder erzeugt.
Der Geist Abbè Blochs meldet sich wieder.
4 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Eines der besseren Werke des Künstler, auch wenn es eher nichtssagend
ist. Doch genau so hat Godwin die Wiege auch vor sich gesehen.
Coverbewertung:
Rezension
von Dämonengeist:
Kurzbeschreibung:
Godwin de Salier, der wegen seiner Verletzungen noch immer im Krankenhaus
liegt, bekommt Besuch von einem geisterhaften Wesen, das ihn in einen
geheimnisvollen Keller unterhalb des Krankenhauses lockt. Dort findet der
Templer eine Wiege mit einem Totenkopf und ein auf dem Kopf stehendes Holzkreuz.
In der Wiege liegt ein zwergenhaftes, dunkel behaartes Wesen mit scharfen
Krallen und spitzen Zähnen, das Godwin sofort angreift.
Zur gleichen Zeit kommen auch John und Suko ins Krankenhaus, um sich von
de Salier zu verabschieden, da sie am nächsten Morgen zurück nach
London reisen wollen. Doch als sie Godwins Zimmer betreten, ist es leer.
Gemeinsam mit dem zuständigen Arzt Dr. Muhani (bekannt aus
JS 1337 + JS
1338) suchen sie, zunächst ohne Erfolg, nach dem Templerführer.
Dann aber kommt Suko die Idee: Er könnte sich im Keller des Krankenhauses
aufhalten! Sofort machen sich die beiden dorthin auf, wo sie gerade noch
rechtzeitig kommen, um zu verhindern, dass das Monster, eine Art Kretin,
Godwin de Salier die Kehle durchbeißt. Suko kann das Wesen mit der
Dämonenpeitsche vernichten. John zerstört das umgedrehte Holzkreuz
an der Wand, ein Zeichen des Bösen, mit seinem Silberkreuz. Zusammen
gehen die drei nun wieder zurück ins Krankenhaus, wo John Dr. Muhani
zur Rede stellen will, da er glaubt, dass der Arzt etwas mit der Sache zu
tun hat. Tatsächlich gibt Dr.Muhani zu, von Saladin beeinflusst worden
zu sein und greift John, da er immer noch unter dem Einfluss des Hypnotiseurs
steht, unvermittelt an. Doch der Geisterjäger kann den Arzt mit Hilfe
seines Kreuzes von der Macht Saladins befreien. John, Suko und Godwin fahren
nun zum Templer-Hauptquartier, wo de Salier zum ersten Mal das zerstörte
Kloster sieht. Als sie zusammen innerhalb des Gebäudes spazieren, entdeckt
der Templerführer eine Gestalt, die am Grab des Abbe Bloch steht. Sofort
will er der Sache auf den Grund gehen. John und Suko folgen ihm. Vor dem
Grab des Abbes trifft de Salier auf Saladin, der einen weiteren Kretin in
seinen Armen hält. Der Hypnotiseur erklärt ihm, die kleinen Monster
seien Kinder der Kreaturen der Finsternis, die das Kloster für Baphomet
bewachen sollen. Nun will Saladin den Templerführer mit Hilfe des Kretins
töten. Da erscheint der Geist des Abbe Bloch, den Godwin schon im
Krankenhaus gesehen hat, vernichtet das Monster im gleißenden Licht
des Guten und spricht Godwin de Salier Mut zu, bevor er wieder verschwindet.
Saladin kann entkommen.
Meinung:
Nach der Nullnummer von letzter Woche fühle ich mich nach dem Genuss
dieses Romans gleich wieder wie im Paradies. Die Idee mit den Kretins als
Dämonen ist gut, der Einfall mit den Kindern der Kreaturen der Finsternis
noch viel besser. Hoffentlich wird bald wieder auf dieses Thema
zurückgegriffen. Spannend war der Roman allemal, ich wusste jedenfalls
vorher nicht genau, ob Godwin de Salier nicht doch noch den Löffel abgeben
könnte. Die gruselige Stimmung im Kellergewölbe des Krankenhauses
und im Templer-Garten wird von Jason Dark gut rübergebracht. Der Auftritt
von Abbe Blochs Geist als alternatives Ende fand ich auch sehr innovativ.
Endlich mal etwas Abwechslung. Doch nun haben wir auch gleich den Übergang
zu den Dingen, die mir weniger gefallen haben: Abbe Bloch. Die Idee, seinen
Geist ein weiteres Mal auftreten zu lassen, ist gut, nur verstehe ich sein
Erscheinen am Anfang des Romans nicht. Er lockt seinen Freund Godwin in den
Keller des Krankenhauses, wo er auf den Kretin trifft, der ihn töten
will. Wieso hat Bloch das getan? Warum lockt er de Salier in seinen sicheren
Tod? Wusste er, dass John und Suko ihn retten würden? Dann wäre
es gut gewesen, dass Bloch es am Ende erwähnt hätte. Warum hat
er nicht sofort mit Godwin gesprochen, um ihn auf die Gefahr hinzuweisen?
So dachte ich erst, der Geist würde auch zu Baphomets Dienern gehören.
Wo wir grade dabei sind, wo bleiben eigentlich die ach so gefährlichen
Baphomet-Templer? Geärgert habe ich mich auch darüber, dass John
jetzt nur noch das Kreuz zücken muss, um Dr. Muhani aus dem Bann Saladins
zu befreien. Nicht einmal mehr die Aktivierung hält er für angemessen.
Da hätte ich doch mehr erwartet. Noch mal zurück zur Wiege des
Kretins: Da frage ich mich doch, warum John das Satanskreuz mit seinem Kreuz
testet, die Wiege aber außen vor lässt. Schließlich scheint
sie auch ein Hort des Bösen zu sein. Wo wir schon beim nächsten
Problem sind: Wie schafft es Saladin, plötzlich eine Wiege und ein
Satanskreuz aufzutreiben und sie ungesehen an der Anmeldung vorbei zu bringen?
Wenn er nun den Mann an der Anmeldung hypnotisiert hat, hätte das ja
auch mal erwähnt werden können. Und wenn der Mann es nicht mitgekriegt
hat, weil er kurz nicht da war, würde ich den Typen kurzerhand feuern,
denn schließlich soll er ja auch aufpassen, das keine ungebetenen
Gäste das Krankenhaus betreten. Aber gut, trotz dieser Anhäufung
von Logikfehlern wäre es nicht fair, diesem Roman nur 3 Kreuze zu geben.
Deshalb kriegt er 4 von mir.
Zu guter letzt noch ein Hinweis zu Michael Pliets Rezi von
JS 1340: Recht hast du! Natürlich
war der Roman nicht der schlechteste des Jahres, da hatte ich kurzerhand
TB 274 "In
Ewigkeit verflucht" vergessen. Der war noch viel, viel schlechter. Also verweile
ich mit dem Ausdruck "(Bisher!)Zweitschlechtester Sinclair des Jahres".
Einverstanden?
Besonderheiten:
1. Auftritt der Kretins
4 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Das Bild zeigt die Wiege des Kretins mitsamt des Holzkreuzes, genau wie im
Roman beschrieben.Allerdings gefällt mir der Stil nicht besonders und
es sieht auch etwas verschwommen aus.Macht also...
Coverbewertung:
Rezension
von Ulrich
Surendorf/Chapman:
Kurzbeschreibung:
Godwin de Salier liegt noch immer in Alet-les-Bains im Krankenhaus, befindet
sich aber auf dem Wege der Besserung. Da erscheint eine geisterhafte Gestalt
und führt ihn in den Keller des Hospitals, wo der Templerführer
eine unheimliche Entdeckung macht: Er findet eine Wiege unter einem umgedrehten
Kreuz. Als er hineinfassen will, verletzt er sich an der Hand und durch sein
Blut wird der Insasse lebendig. Eine zwergenhafte Gestalt mit schwarzer Haut
kriecht aus der Wiege und greift Godwin an
In der Zwischenzeit suchen
John und Suko nach Godwin, weil sie sich von ihm verabschieden wollen und
finden auch die Spur in den Keller. Sie kommen genau in dem Moment, als der
Kretin aus der Wiege Godwin an die Kehle springt. Suko kann das Monster mit
der Dämonenpeitsche vernichten. Von Dr. Muhani, Godwins behandelndem
Arzt, erfährt John, dass Saladin, der Hypnotiseur im Krankenhaus gewesen
ist, und den Arzt gezwungen hat, die Wiege mit dem Kretin im Keller aufzustellen.
Dann schlägt Saladins Bann durch und der Arzt will John ermorden, doch
John kann ihn mit dem Kreuz aus der Hypnose befreien. Im Krankenhaus gibt
es nichts mehr zu tun, und so fahren John und Suko mit Godwin zum
zerstörten Kloster der Templer. Hier erscheint Saladin mit einem zweiten
Kretin. Der dämonische Hypnotiseur erklärt, dass die Kretins aus
einer Verbindung Baphomets mit den Kreaturen der Finsternis entstanden sind
und die Keimzelle seiner neuen Macht sein sollen. Erneut wird Godwin von
einem Kretin angegriffen, doch dann erscheint wieder die Geistergestalt,
die kein Geringerer als der Geist des verstorbenen Abbé Bloch ist!
Der Geist vernichtet den Kretin und Saladin hat das Nachsehen.
Meinung:
Nach dem schleppenden Beginn, als Godwin in den Keller gelockt wird, beginnt
eine spannende Story, die den Leser sogar bis zum Schluss über die
Identität des Geistes im Unklaren lässt. Überrascht war ich,
als der Kretin schon nach gut der Hälfte des Romans vernichtet wurde.
Da habe ich mich wirklich gefragt, was denn jetzt noch kommt. Dass Saladin
hier seine Finger im Spiel hat, hätte man sich denken können, aber
mir hat das nicht so gut gefallen. Ein eigenständiger Fall wäre
mir lieber gewesen. Trotzdem ist der Roman gut und hebt sich von den Schlechteren
der letzten Zeit ab. Zu den kleinen inhaltlichen Dingen: Ich frage mich,
wie John und Suko drauf kommen, dass Godwin aus dem Krankenhaus entlassen
wurde. Denn auch, wenn er sich angezogen hat, wird man an einem Krankenzimmer
wohl erkennen, ob jemand nur kurz den Raum verlassen hat oder wirklich entlassen
wurde. Außerdem hat Jason Dark diesmal auch wieder zwei Sprichwörter
miteinander verquickt: Dr. Muhani sagt: "Ich will ja nicht den Schwarzen
Peter an die Wand malen." Den Schwarzen Peter kann man höchstens jemandem
zustecken. An die Wand gemalt wird der Teufel. Inzwischen scheint sich Jason
Dark auch darauf eingeschossen zu haben, dass der hypnotische Bann Saladins
(ganz im Gegensatz zu den ersten Romanen mit diesem Gegner) durch den Einsatz
des Kreuzes gebrochen werden kann.
Besonderheiten:
Baphomet hat mit den Kreaturen der Finsternis "Kinder" gezeugt.
Der Geist des Abbé Bloch hat einen Auftritt.
4 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Das Bild mit der Wiege gefällt mir außerordentlich gut. Es hat
eine unheimliche Atmosphäre und ist schon gezeichnet. So langsam scheint
sich Timo Würz eingemalt zu haben, es gibt immer mehr Bilder von ihm,
die mir gefallen. Dabei bin ich der Meinung, dass er besonders gut mal, wenn
er keine Menschen auf den Bildern darstellt.
Coverbewertung:
Rezension
von Michael
Pliet:
Kurzbeschreibung:
Ein Geist taucht im Krankenzimmer des Templerführers Godwin de Salier
auf. Dieser folgt ihn in den Keller unter dem Krankenhaus. In einem geheimen
Raum, entdeckt er eine Wiege aus der ein scheußlicher Kretin entsteigt
und ihn angreift. Zum Glück sind John und Suko rechtzeitig zur Stelle
und können den Kretin vernichten. Beim Verhör des Oberarztes kommt
heraus, das dieser unter dem Bann von Saladin steht, und der Hypnotiseur
den Kretin im Keller des Krankenhaus versteckt hat. Gemeinsam mit Godwin
verlassen John und Suko das Krankenhaus um mit Godwin zum Kloster zu fahren.
Hier sieht er zum ersten Mal das Ausmaß der Katastrophe. Im Garten
entdeckt Godwin eine Gestalt, die sich als Saladin entpuppt und einen weiteren
Kretin bei sich hat. Er hypnotisiert Godwin und hetzt den Kretin auf ihn.
Doch der Geist des Abbé taucht auf und kann schlimmeres verhindern.
Saladin gelingt die Flucht vor John und Suko. Den beiden bleibt nur sich
nun auf den Heimweg zu machen.
Meinung:
Mein Fazit: Dieses mal bin ich mit meiner Rezi nicht ganz so positiv, wie
bei den letzten Romanen. Bis zur Hälfte des Heftes fand ich den Roman
nämlich ziemlich langweilig und hätte durchaus auch 0 Kreuze vergeben.
Dies änderte sich als dann endlich rauskam, das Saladin hinter all dem
steckte. Die Idee das Baphomet Kinder mit einer Kreatur der Finsternis zeugen
kann, fand ich auch ganz gut. Dies hat die Wertung schon mal etwas verbessert.
Nicht so gut fand ich das Auftauchen des Geistes vom Abbé. Die Idee
an sich ist ja nicht schlecht gewesen, aber wieso hat ihn Godwin nicht gleich
beim ersten Mal schon erkannt und wieso lockt der Geist des Abbé ihn
dorthin wo die Gefahr ist? Zu Godwin bleibt mir noch zu sagen, daß
es schon komisch ist, wie schnell aus schweren Kopf u. Rückenverletzungen
leichte Prellungen werden können. Hat er etwa eine Wunderheilung erlebt?
UNLOGISCH!!!! Mit 2 Kreuzen ist der Roman noch gut weggekommen.
Besonderheiten:
Der Geist des Abbé taucht auf.
Baphomet hat Kinder mit den Kreaturen der Finsternis gezeugt.
Godwin sieht zum ersten Mal das Ausmaß der Katastrohe im Kloster.
2 von 5 möglichen Kreuzen:

Kommentare zum Cover:
Das Bild mit der Wiege find ich gelungen. Es ist genauso wiedergegeben wie
im Roman und sehr Detailreich. 5 Kreuze hierfür.
Coverbewertung: