John Sinclair Nr. 1336: Die Dämonen-Bande

John Sinclair Nr. 1336: Die Dämonen-Bande


Alles begann mit einem Telefonanruf. Dessen Inhalt jagte mir einen Schauer über den Rücken. Die Stimme des Anrufers klang fremd, aber was er sagte, war schon brisant. „Ich habe ihn gefunden, Mr. Sinclair!" „Wen?" „Saladin, den Hypnotiseur!"


Teil 1 von Jason Dark, erschienen am 16.02.2004, Titelbild: Vicente Ballestar

Rezension von Dämonengeist:


Kurzbeschreibung:
Im Auftrag von Scotland Yard verfolgt der Privatdetektiv Bruce Hagen den Hypnotiseur Saladin. Als der in einen Supermarkt geht, benachrichtigt Hagen John Sinclair. Dem Detektiv kommt die Sache zu merkwürdig vor und er geht auf eigene Faust in den Laden. Dort wird ihm von der Verkäuferin glatt die Kehle durchgeschnitten Sie war kurz zuvor von Saladin hypnotisiert und zum Töten animiert worden. Wenig später treffen auch John und Suko am Ort des Geschehens an, können sie nur noch den Tod von Bruce Hagen feststellen. Saladin ist verschwunden. Doch er hat ein Erbe hinterlassen. Die Verkäuferin greift sofort John und Suko an, die sie leicht überwältigen können .John durchsucht die nähere Umgebung und findet an einer Hinterhof-Wand die Aufschrift "JOHN SINCLAIR" und "WIR WERDEN SEHEN,WER BESSER IST, MEIN FREUND.VERLASS DICH DARAUF". Um die Verkäuferin Helen Quint aus dem Bann des Hypnotiseurs zu befreien, bringt John sie zu dem Psychologen Dr. King. Dort verlässt Saladins Macht tatsächlich ihren Körper, allerdings durch dessen eigenen Willen. In der Zwischenzeit hat sich Saladin zu einer Bustour nach Nordengland aufgemacht, wo er sich mit Van Akkeren trifft, nicht ohne vorher vier weitere Personen zu hypnotisieren. Mit Van Akkeren zusammen betritt Saladin über den magischen Spiegel die Vampirwelt, wo sich ihnen der Schwarze Tod offenbart. Auch gibt der Grusel-Star nun seinen Plan preis: Er will mit Hilfe Saladins der neue Großmeister der Templer werden. Saladin erklärt sich einverstanden, ihm zu helfen .So machen sich beide auf den Weg nach Alet-les-Bains...  John Sinclair scheint ebenfalls den Plan Van Akkerens zu ahnen und benachrichtigt vorsorglich Godwin de Salier, den Templer-Führer. Der befragt sofort nach dem Telefonat den Würfel des Heils, der ihm wiederum auch das schwarze Skelett des Schwarzen Tods zeigt. Besorgt ruft er gleich John und Suko an, die versprechen, baldmöglichst nach Frankreich zu kommen. Vorher wollen sie aber noch eine Nacht in London verbringen. Unbewusst laufen sie auf dem Heimweg direkt in Saladins Falle, denn sie werden von den vier Hypnotisierten, drei Männer und eine Frau, angegriffen. Nach langen Kampf können die Geisterjäger sie ins Land der Träume schicken. Mit dem Code "Der Schwarze Tod" kann John sie außerdem aus Saladins Griff zu befreien. Der jedoch plant gleichzeitig schon ganz anderes. Gemeinsam mit Saladin will der Grusel-Star noch der gleichen Nacht die Templer angreifen...


Meinung:
Tja, das ist mal wieder so ein Roman, wo ich beim Lesen zwischen Spannung und Langeweile hin- und hergerissen war. Positiv kann man bemerken, dass Saladins Schaffen endlich (nur dem dramaturgischen Aspekt halber) ein Todesopfer fordert. Schön war es auch, endlich wieder was von Godwin de Salier zu lesen. Zusätzlich hat der Kampf am Ende noch ein wenig Action in den Roman gebracht. Zu bemängeln ist dagegen die fehlende Innovativität .So ziemlich das gleiche bezüglich Hypnose passierte schon im letzten Zweiteiler; und das Van Akkeren wieder Großmeister der Templer werden will, hätte man sich auch denken können. Da muss er nicht extra Saladin in die Vampirwelt führen, um ihm das zu sagen. Gegorene Langeweile kommt dann auf, wenn sich John und Suko wieder in schier endlose Dialoge über den Schwarzen Tod und Co. verzwecken. Enttäuscht war ich etwas darüber, das mir keine Erklärung geliefert wurde, welche Bedeutung Saladins Glaskopf aus besagtem letzten Zweiteiler hatte. Und das Codewort (das Saladin überhaupt so eins braucht, überrascht mich schon) am Ende war ja wohl mehr als phantasielos. Schlussendlich muss ich sagen, das der Roman es wieder mal nicht über den gewohnten Durchschnitt geschafft hat.


Besonderheiten:
Saladin und van Akkeren planen, das Templer-Hauptquartier zu stürmen.
Saladin betritt zum ersten Mal die Vampirwelt.


2 von 5 möglichen Kreuzen:
2 Kreuze


Kommentare zum Cover:
Tja, Ballestar ist hier wohl am absoluten Tiefpunkt seines Schaffens angelangt. In Einzelheiten: Der Schwarze Tod sieht nun aber überhaupt nicht (wie beschrieben) schwarz aus, seine Sense scheint beim letzten Waschgang eingegangen zu sein; Van Akkeren sieht zwar in etwa so aus wie im Roman, das macht aber auch nichts mehr wett und zu guter letzt Saladin, dem auf dem Bild plötzlich Haare gewachsen sind. Der Rest (soll wohl Nebel sein) sieht auch aus wie schnell mal hingeschludert und vorkommen tut die dargestellte Szene auch nicht im Roman. Das gibt glasklare...


Coverbewertung:
0 Kreuze
Rezension von Ulrich Surendorf/Chapman:


Kurzbeschreibung:
Scotland Yard hat einen verdeckten Ermittler eingesetzt, um Saladin, den dämonischen Hypnotiseur, ausfindig zu machen. Dieser wird jedoch von einer Verkäuferin, die unter Saladins Bann geraten ist, ermordet. John und Suko kommen zu spät zum Tatort und finden nur noch die Leiche und die Verkäuferin vor. Diese steht aber noch immer unter der Fuchtel Saladins und kann keine weiteren Hinweise auf dessen Verbleib geben. Saladin trifft sich unterdessen mit Vincent van Akkeren, dem Grusel-Star, und wird von ihm in die Vampirwelt, dem neuen Stützpunkt des Schwarzen Tods gebracht. Hier benutzen sie den magischen Spiegel, der einst Dracula II gehört hat, um durch ihn nach Südfrankreich zum Templerstützpunkt Alet-les-Bains zu gelangen. Den van Akkeren hat noch immer nicht seinen Plan vergessen, der neue Großmeister der Templer zu werden. Im Haus der Templer hat Godwin de Salier inzwischen durch den Würfel des Heils eine Vision des Schwarzen Tods erhalten und ist sich sicher, dass ein Angriff des Superdämons kurz bevor steht. John und Suko machen sich deshalb sofort auf den Weg nach Frankreich...


Meinung:
Nach dem Tiefpunkt der letzten Woche hat mir dieser Roman wieder gut gefallen. Saladin scheint mir ein sehr guter neuer Gegner zu sein, und in Verbindung mit Van Akkeren doppelt gefährlich. Allerdings lässt van Akkeren auch keinen Zweifel an der Tatsache, wer von beiden der Boss in dieser Allianz ist. Den Angriff der Rocker fand ich etwas überflüssig, da er die Geschichte um keinen Deut weiterbringt. Dazu habe ich mich gefragt, wieso John ausgerechnet bei den Rockern auf das Codewort kommt, das die Hypnose löst und nicht schon bei der Verkäuferin. In dem Zusammenhang möchte ich noch sagen, dass ich es schön fände, wenn wir bald mal etwas über die Vergangenheit Saladins erfahren könnten, denn auch wenn dies eine Gruselserie ist, macht es sich Jason Dark meiner Meinung nach ein wenig zu leicht, wenn er Saladin als normalen Menschen mit solch starken Kräfte ausstattet, dass ein einziger Blick reicht, um jemanden in Hypnose zu versetzten. Denn das jemand in Hypnose einen Mord begeht, ist ja unmöglich. Deshalb muss mehr dahinter stecken. Sir James äußert ja die Befürchtung, dass sich nun eine neue Mordliga gründen könnte. Auch wenn John anderer Meinung ist (und Jason Dark gesagt hat, dass das nicht passieren wird ;-)) erinnert mich dieser Roman wieder an die alten Zeiten und die Ränkespiele mit Dr. Tod und Co. Hoffentlich geht das jetzt auf dem Niveau weiter! Ein wenig schade finde ich noch, dass der Schwarze Tod bis auf die Visionen im Würfel und im Spiegel nicht zum Einsatz kommt. Irgendwie hatte ich mir da bei dem Titelbild ein wenig mehr erhofft. Alles in allem aber ein Roman, der Spaß gemacht hat, keine Langeweile aufkommen lies und ein guter Auftakt zum neuen Dreiteiler.


Besonderheiten:
Erstes Zusammentreffen von Vincent van Akkeren und Saladin.


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:
Das Bild zeigt also die Dämonenbande - den Schwarzen Tod, van Akkeren und Saladin. Allerdings tue ich mich ziemlich schwer damit. Okay, den Schwarzen Tod erkenne ich... :-) Aber Saladin und van Akkeren? Saladin wird als Mann mit Glatze beschrieben, dann müsste er die Person rechts im Bild sein. Doch die linke Person ist niemals Vincent van Akkeren, der ja immer mit dunklen, an den Seiten ergrauten Haaren beschrieben wurde und auch bevorzugt dunkle Kleidung trägt...
So richtig gefällt mir das Bild nicht. Dazu kommt auch, dass meiner Meinung nach die Sense des Schwarzen Tods nicht bedrohlich genug wirkt. Dabei hätte V. Ballestar doch nur bei sich selbst klauen können - von den tollen Titelbilder der Bände 81 und 102!


Coverbewertung:
1 Kreuz
Rezension von Michael Pliet:


Kurzbeschreibung:
John erhält einen Anruf von einem privaten Ermittler, welcher Saladin ausfindig gemacht hat. Als John eintrifft muss er feststellen, dass dieser Ermittler zu neugierig war und dies mit seinem Leben bezahlt hat. Eine Verkäuferin ist von Saladin so manipuliert worden, dass sie einen Mord begangen hat. Von Saladin keine Spur mehr. Dieser hat sich mit dem Bus abgesetzt um van Akkeren zu treffen. Im Bus wird er von einer Gang belästigt und er bringt diese unter seine Kontrolle um sie später auf John und Suko zu hetzten. Als er auf van Akkeren trifft, reist dieser mit ihm in die Vampirwelt. Er erzählt Saladin von seinen Plänen das Kloster der Templer in Alet-les-Bain zu übernehmen, gemeinsam reisen sie nach Frankreich um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Doch John und Suko sind nicht untätig, sie ahnen was passieren wird und warnen Godwin de Salier. Dieser befragt den Würfel des Heils und sieht Johns Befürchtungen bestätigt. Die beiden Geisterjäger wollen am nächsten Tag direkt nach Südfrankreich reisen um Schlimmeres zu verhindern. Doch dann kann es schon zu spät sein, denn van Akkeren und Saladin wollen noch in der Nacht zu schlagen.
- Fortsetzung folgt -


Meinung:
Mein Fazit: Leider gibt es im Moment nicht einen Sinclair Roman wo keine Logikfehler auftauchen. Auch dieser Roman bleibt von diesen nicht verschont. Es wurde z. B. wieder mal erwähnt, dass der Schwarze Tod aus dem Reich des Spuks entkommen ist. Das mag ja soweit stimmen, aber dies ist ja schließlich auch schon einiges an Jahren her, wie wir wissen und er ist eigentlich aus Namtars Parallelwelt entkommen. Ein weit aus größerer Logikfehler ist aber das Saladin behauptet er hätte alle 4 Mitglieder der Gang hypnotisiert, es aber am Anfang eigentlich nur der Anführer ist. Da hätte man schon etwas besser aufpassen können. Alle diese Fehler kosten den Roman 1 Kreuz. Bleiben noch 4 übrig und die sind voll gerechtfertigt, denn es ist auf den 64 Seiten so viel los wie lange nicht. Da schafft es Saladin zum ersten Mal eine Person so zu manipulieren, dass diese einen Mord für ihn begeht und dieses Mal war keiner aus dem Sinclair-Team zur Stelle. Während der Flucht bringt er noch ein paar Opfer unter seiner Kontrolle. Er trifft zum ersten Mal auf van Akkeren und reist zum ersten Mal in die Vampirwelt. Aus Saladin könnte ein ganz großer Gegner für John werden und ich hoffe er wird nicht in einem der kommenden Romane wieder aus dem Weg geräumt. Ich persönlich freue mich schon auf den 2ten Teil dieser, wenn man von den Fehlern absieht, hervorragenden Geschichte und ich hoffe es geht wirklich so zur Sache wie in der Vorschau beschrieben. Erleben wir vielleicht in der nächsten Geschichte das Ende von Godwin de Salier und den Templern? Lassen wir uns überraschen.


Besonderheiten:
Saladin trifft zum ersten Mal auf van Akkeren.
Saladin reist zum ersten Mal in die Vampirwelt.
Saladin schafft es zum ersten Mal einen Menschen so zu manipulieren, dass er wirklich einen Mord begeht.
Das Kloster in Alet-les-Bains schwebt in höchster Gefahr.
Der Knochensessel und der Würfel des Heils werden endlich mal wieder erwähnt.


4 von 5 möglichen Kreuzen:
4 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Endlich einmal gibt es ein brauchbares Bild von Saladin und van Akkeren. Das Bild was sich im Moment in der Personenbeschreibung von van Akkeren befindet ist nicht wirklich perfekt, bzw. er sieht dort zu jung aus. Hier allerdings ist alles perfekt. Kommt es mir eigentlich nur so vor oder ist der Schwarze Tod dasselbe Bild wie auf dem Cover von JS 1326 "Kampf um die Vampirwelt"? 4 Kreuze hier.


Coverbewertung:
4 Kreuze
Rezension von Florian Hilleberg:


Kurzbeschreibung:
John und Suko erhalten einen Hinweis darauf wo Saladin der Hypnotiseur steckt, nach dem eine stille Fahndung durch private Ermittler läuft, obwohl Saladin freigesprochen wurde. Doch als die beiden Geisterjäger das Geschäft betreten, in dem der Hypnotiseur gesehen wurde, finden sie nur die Leiche des Informanten, so wie die Verkäuferin mit dem blutigen Messer in der Hand. Saladin hat die Frau so stark manipuliert. John bringt sie zu einem Psychologen, der den Bann brechen soll, aber selber Schwierigkeiten hat, zu der Frau durchzudringen. Doch auch dann kann sie John keine Auskünfte darüber geben, was Saladin vorhat. Der trifft sich vor London mit Vincent van Akkeren, der den Hypnotiseur mit in die Vampirwelt nimmt. Dort sieht er den Schwarzen Tod in dem Spiegel der gleichzeitig das Tor in die normale Welt darstellt. Vincent van Akkeren erklärt Saladin, dass er trotz seines Bündnisses mit dem Schwarzen Tod immer noch der neue Großmeister der Templer werden will. Gemeinsam reisen sie nach Frankreich in den kleinen Ort Alet les Bains. Dort sieht der Templerführer Godwin de Salier, der von seinen Freunden in London über die neue Gefahr informiert wurde, den Schwarzen Tod im Würfel des Heils. Während Saladin und van Akkeren ihre nächsten Schritte planen, nimmt der Hypnotiseur Kontakt zu vier jungen Leuten in London auf, die er zuvor unter seine Kontrolle gebracht hat. Sie sollen John Sinclair töten. Der kann zusammen mit Suko die vier Schläger ausschalten und findet auch das Codewort mit welchem der Bann gebrochen werden kann. Doch auch diese vier Leute können keinen Hinweis bezüglich Saladin geben. Doch Godwin hat John und Suko über die Warnung des Würfels informiert, so dass für die beiden Geisterjäger ihr nächstes Ziel schon feststeht: Südfrankreich, Alet les Bains.




Meinung:
Ein äußerst spannender Auftakt zu einer vielversprechenden Trilogie. Saladin zeigt sich als ernstzunehmender Gegner, eben weil er kein Dämon ist und auch der irdischen Gerichtsbarkeit immer wieder durch die Lappen zu gehen droht. Dass John dennoch eine stille Fahndung eingeleitet hat war wohl mehr ein Akt der Verzweiflung, denn was geschehen soll, wenn er den Hypnotiseur gefunden hat, weiß er ja selber noch nicht. Doch als Geisterjäger muss man ja öfters mal unkonventionelle Methoden anwenden. In dieser Hinsicht könnte John sein Zweckbündnis mit Justine Cavallo noch einmal sehr nützlich werden, denn die blonde Bestie hat ja dahingehend keine Skrupel einen Menschen aus dem Weg zu räumen. Saladin stößt in diesem Roman endgültig zum Schwarzen Tod und zu seinem Partner van Akkeren. Dass John und Suko, die diese Entwicklung vorausgeahnt haben, unwillkürlich Erinnerungen an die Mordliga kommen ist wohl verständlich. Dass dieses Mal wieder Vincent van Akkeren in den Vordergrund rückt und seine alten Pläne weiterverfolgt finde ich sehr gut. Auch Godwins Vision im Würfel war sehr beklemmend und weckte unangenehme Erinnerungen an die Rückkehr des Grusel-Stars, welche mit dem Tod Abbè Blochs endete. Eine Unstimmigkeit fiel mir auf, als John die vier Schläger mit dem wenig originellen Codewort "Der Schwarze Tod" aus dem Bann Saladins befreite. Denn bei Helen Quint musste extra ein Spezialist hinzugezogen werden, der selber arge Schwierigkeiten hatte. Ich kann mir das nur so erklären, dass Helen Quint stärker beeinflusst wurde wie die vier Schläger, welche ja doch in sehr kurzer Zeit hypnotisiert wurden. Vielleicht gelingt es Saladin bei Menschen mit einer höheren aggressiven Grundeinstellung auch leichter, diese zu beeinflussen. Ich kann es jedenfalls kaum abwarten die nächsten beiden Teile in den Händen zu halten.


Besonderheiten:
Saladin trifft zum ersten Mal Vincent van Akkeren und lernt auch die Vampirwelt kennen.


4 von 5 möglichen Kreuzen:
4 Kreuze


Kommentare zum Cover:

So gut der Roman auch ist, dass Cover sieht aus wie eine Karikatur. Dass soll der Schwarze Tod sein? Wieso es Ballestar nicht hinkriegt ein schwarzes Skelett zu zeichnen ist mir sowieso schleierhaft. Und was die beiden Vogelscheuchen darunter angeht: Schwamm drüber.


Coverbewertung:
0 Kreuze