Dämonen-Land Nr. 85: Schattenreiter
Dämonen-Land Nr. 85: Schattenreiter


Ein Pakt mit der Hölle ist immer eine zweischneidige Sache. Einerseits bringt sie Macht und Reichtum - andererseits muß man auch seinen Teil der Abmachung einhaften, will man nicht tausend Tode sterben; oder schlimmeres. Ich persönlich rate deshalb stets von Verträgen ab, in denen das Kleingedruckte mit Blut geschrieben wurde. Paul Pendrose und Jetfrey C. beherzigten diesen Rat nicht. Jetzt sollen sie die Rechnung zahlen. Pendrose hat aus verständlichen Gründen kein gesteigertes Interesse daran. Und so beauftragt er den Privatdetektiv Raven damit, Ihn zu beschützen. Daß dieser Fall nicht zu den üblichen zählt, wird Raven klar, als er vor der zerfetzten Leiche seines Auftraggebers steht. Grausige Stunden bei diesem ersten Raven-Abenteuer wünscht ihr Dämonen-Land-Redakteur


von Wolfgang Hohlbein, erschienen am 12.01.1993, Titelbild: JAD
Dieser Roman erschien erstmals 1981 als GK Band 408

Rezension von Ulrich Surendorf/Chapman:


Kurzbeschreibung:
Der Londoner Privatdetektiv Raven wird vom Millionär Pendrose beauftragt, ihn für drei Tage zu beschützen. Sollte Pendrose nach Ablauf dieser Frist noch leben, erhält Raven für seine Arbeit fünftausend Pfund. Hintergrund für diesen Auftrag ist eine Art Geist, der Pendrose bedroht. Der Millionär und sein Cousin Jeffrey Candley haben vor zwei Jahren mit einem geheimnisvollen Schattenreiter einen Pakt geschlossen, dass dieser ihnen zu Macht und Reichtum verhelfen soll, wenn sie ihm innerhalb von zwei Jahren zwei Menschenopfer bringen, die nicht älter als dreißig Jahre alt sein dürfen. Da Pendrose und Candley diese Morde nicht begehen wollen, ist ihnen der Schattenreiter erneut erschienen und hat ihnen drei Tage Zeit gegeben, ihm die Opfer darzubringen. Raven, der nicht an Magie und Dämonen glaubt, hält Pendrose für einen harmlosen Spinner und nimmt den Auftrag an, weil er notorisch pleite ist und sich leicht verdientes Geld davon verspricht. Doch noch während Raven sich auf den Job vorbereitet, wird Pendrose von dem Schattenreiter getötet. Da Raven inzwischen selbst von unheimlichen Schatten verfolgt wird und sich im Pendroses Apartment ein blutverschmierter Hufabdruck befindet, fängt der Detektiv langsam an, an das Übernatürliche zu glauben. Raven sucht Jeffrey Candley auf, der vor Angst inzwischen so weit ist, dass er einen Mord begehen will, um sein eigenes Leben zu schützen. Zu allem Unglück hat sich auch noch in sein Opfer, ein junges Mädchen namens Carol verliebt. Candley schmeißt Raven aus seiner Wohnung und hetzt den Schattenreiter auf den Detektiv, der ihn so schwer verletzt. Trotz dieser Verletzung lässt sich Raven nicht abschütteln und nimmt mit Inspektor Card, der inzwischen auch so weit ist, an das Übersinnliche zu glauben, den Kampf mit dem Schattenreiter in Candleys Wohnung auf. Candleys Wille wurde inzwischen ausgeschaltet, so dass er entgegen seiner Gefühle Carol umbringen will. Im letzten Moment gelingt es Raven, den Schattenreiter mit dessen eigenem Opferdolch zu vernichten.


Meinung:
Auch wenn das Logo und das tolle Titelbild ein wenig darüber hinwegtäuschen, handelt es sich bei dieser Geschichte doch "nur um einen Heftroman"... :-) Ich muss zugeben, dass ich mir ein wenig mehr von der Geschichte versprochen hatte, auch wenn der Roman spannend geschrieben ist. Aber man darf auch nicht vergessen, dass zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Romans eine Serie namens RAVEN gar nicht geplant und ein zweiter Roman noch nicht vorbereitet war. Deshalb finde ich es schade, dass ich den Originalroman nicht besitze, denn ich bin mir sicher, dass es den letzten Satz 'Er konnte nich ahnen, dass dies erst der Anfang gewesen war und er erst einen der Schattenreiter vernichtet hatte...' im Gespenster-Krimi auch nicht gegeben hat. Und was auf der Leserseite so vollmundig als ein Held, der "eigentlich gar nicht heldenhaft" ist, angekündigt wird, kann ich auch nicht unterschreiben. Denn schließlich springt er gleich in seinem ersten Abenteuer schwerverletzt (nach einer mehrstündigen Operation!) aus dem Krankenhausbett und kämpft wenige Minuten später erfolgreich gegen den Schattenreiter. Und den Menschen, der einem anderen ein Schwert an der Klinge (!) aus der Hand reißen kann, ohne Finger oder gar die ganze Hand zu verlieren - zumal es sich bei dem Gegner um einen Dämon handelt - möchte ich einmal sehen... Alles in allem ist dieser Roman zwar gut zu lesen aber doch eher Durchschnitt und ich bin gespannt, wie sich die Serie noch entwickelt.


Besonderheiten:
Dieser Roman erschien bereits als Gespenster-Krimi Nr. 408 unter dem Pseudonym Henry Wolf.
Der Titel ‚Schattenreiter' wurde auch für den John Sinclair Band 732 verwendet.


2 von 5 möglichen Kreuzen:
2 Kreuze


Rezension von Florian Hilleberg:


Kurzbeschreibung:
Die Cousins Jeffrey Candley und Paul Pendrose haben vor einigen Jahren einen Pakt mit einem Dämon um Macht und Reichtum geschlossen. Nun ist der Dämon, der in Gestalt eines Schwarzen Reiters erscheint, wieder erschienen, um seinen Preis zu fordern. Jeffrey und Paul müssen bei Vollmond junge Menschen mit einem speziellen Opferdolch ermorden. Da sie sich weigern haben sie Angst vor der Rache des Dämons. Paul Pendrose engagiert den Privatdetektiv Raven. Dieser nimmt den Auftrag an, fährt aber noch mal kurz nach Hause, um einige Sachen zu packen. Als er wieder zurückkommt ist es bereits zu spät. Der Schattenreiter hat Paul Pendrose ermordet, da er wusste, dass Paul niemals bereit gewesen wäre ein Opfer zu bringen. Jeffrey, der von dem Dämon noch eine Frist von drei Tagen erhalten hat lernt in einer Bar ein junges Mädchen, dass er dem Schattenreiter opfern will. Doch in den zwei Tagen ihrer kurzen Bekanntschaft verliebt er sich in das Mädchen. Derweil gerät Raven, der auf eigene Faust weiterermittelt, selber in das Visier des Schattenreiters und muss feststellen, dass er keine Waffe gegen ein Wesen hat, dass nur ein Schatten ist...


Meinung:
Der erste Teil der neuen/alten Mini-Serie von Wolfgang Hohlbein ist spannend geschrieben worden. Raven ist ein sympathischer Held, der sich nicht nur mit Geldsorgen plagt, sondern auch mit einem mürrischen Inspektor, der den "Schnüffler" nicht akzeptieren will. Die Story an sich bietet vielleicht nicht unbedingt etwas Neues. Die Geschichte um einen Pakt mit einem Dämon, der erscheint um den Preis einzutreiben ist schon viele Male verwendet worden. Der Reiter an sich erinnert stark an die Nazgul, die Ringgeister aus "Der Herr der Ringe". Unterstrichen wird der Eindruck noch von dem Titelbild, wo nun wirklich keiner die Ähnlichkeit abstreiten kann. Da hat Bastei nicht nur den Namen Hohlbein als Verkaufsmarke sondern auch die Fans des Fantasy-Epos werden einige neugierige Blicke riskieren. Der Kampf mit dem Schattenreiter ist äußerst dramatisch, da Raven keine Waffe gegen diesen Gegner hat. Nur werden hier gleich die Dämonen-Klischees mitverbraten. Zunächst will er mit seinem Opfer nur spielen, dann verschwindet er plötzlich weil Jeffrey, das falsche Opfer töten will. Alles in allem aber ein hervorragender Roman und ein guter Einstieg in eine kleine Serie, die nicht von Verkaufszahlen abhängig ist - denn ihr Ende ist ja bereits vorgeschrieben.


4 von 5 möglichen Kreuzen:
4 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Jad hat es verstanden eine Szene aus dem Roman in ein düsteres und dynamisches Titelbild zu verwandeln. Bislang das beste Cover zu diesem Roman und vor allem ehesten zum Inhalt passend


Coverbewertung:
5 Kreuze
Rezension von Stefan (Lobo) Albertsen:


Kurzbeschreibung:
Jeffrey Candley und Paul Pendrose haben ein immenses Problem. Ein hünenhaftes Schattenwesen, der Schattenreiter, sucht sie in London auf und konfrontiert sie mit den Konsequenzen, die aus einem beinahe zwei Jahre währenden Pakt rühren, den die beiden Cousins mit ihm schlossen. Damals reisten die beiden bettelarmen Studenten in Richtung Persien und kamen in der Nähe des Chad-el-Arab in einer Höhle unter, in welcher sie einen uralten Mann trafen, der sie tiefer und tiefer in das Gewirr und Labyrinth von Gängen und Stollen zu einer Tempelruine führte. Dort verschwand der Alte und ließ die beiden verzweifelten Männer, die den Weg ins Freie nicht mehr finden konnten, einfach zurück. Später erschien ihnen jedoch der Schattenreiter und schlug ihnen ein Geschäft vor. Er würde ihnen nicht nur den Weg aus der Höhle zeigen, sondern sie auch mit einer besonderen Macht, durch die es ihnen möglich sein sollte Glücksspiele in ihrem Sinn zu beeinflußen, versehen. Candley und Pendrose schlugen ein (na ja, sie hatten ja auch keine andere Wahl)und kehrten tatsächlich wohlbehalten nach England zurück. Dort verdrängten sie jenen Teil des Paktes, der ihnen zu unangenehm erschien und welcher besagte daß sie in jeder Vollmondnacht dem Schattenreiter einen Menschen zu opfern hatten und nutzten ihre neuen Talente, die ihnen für zwei Jahre verliehen worden waren, unterschiedlich. Candley machte Karriere in einem internationalen Großunternehmen mit der Aussicht eines Tages den gesamten Laden zu schmeißen und Pendrose erwarb durch Wetten und Glücksspiel ein beträchtliches Vermögen und zog sich mehr und mehr von der Außenwelt zurück. Während Candley in London, einige Tage vor Vollendung der 2-Jahres-Frist, mit dem Schattenreiter zusammentrifft und von diesem eindeutige Anweisungen bekommt zumindest einen Menschen zu opfern, da er ansonsten ins Gras zu beißen hat, wendet sich Pendrose an den Londoner Privatdetektiv Raven (Vorname bislang unbekannt!). Raven soll als Personenschutz dienen und obwohl die Geschichte, die ihm Pendrose ziemlich detailiert erzählt, ziemlich abgefahren klingt, denkt der gute Mann sich das Geld nicht stinkt und willigt ein. Doch leider wird Pendrose vor Dienstantritt Ravens ermordet (außerdem sterben noch einige gutausgebildete und schwerbewaffnete Wachmänner, die den Komplex, in welchem Pendrose lebte schützten). Der Schattenreiter hat erkannt, daß Pendrose ihm niemals sein verlangtes Menschenopfer bringen würde und macht kurzerhand Schluß mit ihm. Während Candley eine junge Frau namens Carolynn Marten kennenlernt und sie bei sich aufnimmt, um sie vor Ablauf der Frist als Opfer zu gebrauchten, trifft Raven auf den Scotland Yard-Inspector Card, der ihm dringend davon abrät eigene Ermittlungen durchzuführen und die der Polizei eventuell zu behindern. Doch Raven läßt nicht locker und tatsächlich sucht er sogar Candley auf, dem er nahelegt, sich ihm anzuvertrauen und gemeinsam gegen den Schattenreiter anzugehen. Doch Candley, der genau weiß, daß er von dem Dämon beobachtet wird, jagt Raven aus seinem Haus und hält - obwohl er beginnt, sich in Carolynn zu verlieben - an seinem Plan fest. Raven wird von dem Schattenreiter, weil er eben die ganze Geschichte kennt, als Gefahr eingestuft und von diesem am Abend während eines Theaterbesuchs angegriffen. Zwar wird der Detektiv schwer verletzt, aber er erwehrt sich erfolgreich seines Gegners und entdeckt sogar, daß der Dämon nicht vollkommen unverwundbar ist. Obwohl man ihm ärztlicherseits rät sich zu schonen, verläßt Raven das Krankenhaus, in welches man ihn einlieferte und will versuchen Candley von seinem Tun abzuhalten. Card, der ebenfalls eine Verwicklung des Geschäftsmannes in diese undurchsichtige Angelegenheit vermutet und Schlimmeres erwartet, begleitet ihn und so dringen sie in Candleys Penthouse ein. Es gelingt ihnen Candley aufzuhalten, dessen Handeln in diesen Momenten vom Schattenreiter bestimmt wird und letztlich kann Raven den Dämon sogar mit dem Opferdolch vernichten, den er ihm in die Brust schleudert. Dieser geht zwar zugrunde, doch leider weiß Raven zu diesem Zeitpunkt noch nicht, daß es noch zwölf weitere dieser unangenehmen Zeitgenossen gibt.


Meinung:
Dieser Roman beweist es eindeutig! Wir alle - auch der sagenhafte Wolfgang Hohlbein - haben irgendwann einmal klein angefangen. Diese eingangs erwähnte Aussage soll den Roman nicht schmälern, denn es ist ein sehr guter Roman, der schon damals mit zahlreichen gelungen Formulierungen und geschliffenen Beschreibungen, wie man sie von Hohlbein gewöhnt ist, aufwartete, nur fehlte damals die für ihn später so typisch werdende Wortgewalt. Für einen Heftroman jedoch ist dieser Band enorm komplex aufgebaut und allein der Erzählstrang, der sich mit Jeffrey Candley, seinem Dilemma und natürlich Carolynn Marten auseinandersetzt macht die Geschichte fesselnd. Ich denke mir mal, daß dem Umfang dieses Bestandteils der Geschichte, ein wenig von der Charakterisierung und Einführung der Hauptfigur geopfert wurde, aber das stört nicht wirklich, denn dadurch wird sie spannend und kurzweilig. Action, Drama und sogar ein Hauch von Romantik, werden von Hohlbein gekonnt zusammengemischt und ergeben letztendlich hervorragendes Lesevergnügen für ein bis zwei Stunden. Trotzdem wartet natürlich auch dieses Werk mit einigen Logikfehlern auf. Warum handelt der Schattenreiter so umständlich und tötet Pendrose erst nach seinem zweiten Besuch, wenn ihm doch schon von Anfang an klar war, daß dieser niemals bereit gewesen wäre, ein Menschenopfer zu bringen? Und ist es wirklich realistisch anzunehmen, daß eine unabhängig und eigenständig auftretende Frau wie Carolynn Marten gleich bei einem Mann nicht nur über Nacht bleibt, sondern sogar für mehrere Tage einzieht? Ich weiß nicht, ich weiß nicht, aber andererseits sind diese Unstimmigkeiten doch zu vernachlässigen, denn wie bereits erwähnt, der Roman liest sich gut weg und unterhält dabei hervorragend.


Besonderheiten:
Die erste Auseinandersetzung mit einer Kreatur der Hölle für den Londoner Privatdetektiv Raven.


4 von 5 möglichen Kreuzen:
4 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Also das Cover von Nr. 1 der eigenen 12-teiligen Mini-Serie gefällt mir um Längen besser. Trotzdem hat es irgendwie was und deswegen hebe ich es auf einen Sockel von derselben Höhe. Also gibt es: 3 Kreuze


Coverbewertung:
3 Kreuze
Rezension von Tom:


Kurzbeschreibung:
Jeffrey Candley und sein Schwager Paul Pendrose befanden sich vor zwei Jahren im Orient. Beide, recht mittellos, kamen als steinreiche Männer zurück nach London. Fortan hatten sie immer nur Glück. Niemand weiß aber, wie sie ihre Glückssträhne erhalten haben. Der Privatdetektiv Raven wird von Pendrose beauftragt ihn zu beschützen. Er erzählt Raven, was im Orient passiert ist. Dort sind sie mitten in der Wüste einem alten Mann begegnet, der sie zu einer Höhle brachte. Dort trafen sie auf einen Schattenreiter, der ihnen unendlichen Reichtum versprach. Als Gegenleistung mussten sie dem Reiter einmal im Monat ein Menschenopfer darbringen. Die beiden ließen sich auf den Deal ein, ohne zu ahnen, welch ein fataler Fehler dies war. Zwei Jahre später taucht nämlich der Schattenreiter in London auf und fordert sein Opfer. Während Raven noch einmal Pendroses Apartment verlässt, wird dieser vom Schattenreiter getötet. Die Polizei schaltet sich, unter der Führung von Inspektor Card, ein. Dieser will Raven die Geschichte um den Schattenreiter nicht glauben. In der selben Nacht lernt Pendroses Schwager Jeffrey Candley eine junge Frau in einer Bar kennen, die er als sein Opfer auserkort. Der Schattenreiter hat ihm noch zwei Tage Zeit gegeben. Er läd die Junge Frau, Carol, zu sich nach Hause ein. Nach kürzester Zeit verliebt er sich in sie. Vor lauter Angst sie nun töten zu müssen, will er sich ein neues Opfer suchen, doch der Schattenreiter besteht darauf, das Carol das Opfer werden soll. Wenn nicht, wird auch Jeffrey getötet. Raven stellt sich nun dem Schattenreiter entgegen, ohne jedoch zu wissen, wie er den Dämon überhaupt vernichten kann.


Meinung:
Dieser Roman ist echt spannend und hat mir sehr gut gefallen. Der Held der Geschichte, Raven, kommt alles andere als ein strahlender Held rüber. Vielmehr verzweifelt er selber fast an seinem Gegner und schwebt nicht nur einmal selbst in allerhöchster Lebensgefahr. Der Schattenreiter ist ein ziemlich gruseliger und starker Gegner. Die sich schnell anbahnende Liebe zw. Jeffrey und Carol wirkte zum Glück nicht wirklich aufgesetzt und hatte einen recht realistischen, wenn auch kurzen, Verlauf. Bis zur Hälfte wollte ich eigentlich nur 3 Kreuze vergeben, aber ab der zweiten Hälfte stieg die Spannung noch mal enorm nach oben, so das ich 4 Kreuze vergeben möchte.


Besonderheiten:
1. Roman einer 12-teiligen Serie.


4 von 5 möglichen Kreuzen:
4 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Dieses Cover gefällt mir bei weitem nicht so gut, wie die Cover vom Gespenster-Krimi Nr. 408 oder der Nr. 1 der Raven-Reihe. 2 Kreuze gibts hierfür.


Coverbewertung:
2 Kreuze