Gespenster-Krimi Nr. 408: Schattenreiter
Seine Hand zitterte, als er den Hörer auf die Gabel zurücklegte.
Für einen winzigen Moment trat ein halb besorgter, halb ängstlicher
Ausdruck in seine Augen, aber dann hatte er sich wieder in der Gewalt. Sein
Gesicht nahm wieder den gewohnten, freundlich-nichts-sagenden Ausdruck an.
Schließlich war er nicht irgendwer. Ein Mann in seiner Position mußte
sich in der Gewalt haben, immer und überall. Aber Pauls Stimme hatte
vor Angst gezittert, und die wenigen, kaum verständlichen Worte, die
er atemlos hervorgestoßen hatte, waren nicht gerade dazu angetan gewesen,
Jeffreys Unruhe zu mildern.
von Henry Wolf, erschienen am 07.07.1981
Rezension
von Ulrich
Surendorf/Chapman:
Kurzbeschreibung:
Der Londoner Privatdetektiv Raven wird vom Millionär Pendrose beauftragt,
ihn für drei Tage zu beschützen. Sollte Pendrose nach Ablauf dieser
Frist noch leben, erhält Raven für seine Arbeit fünftausend
Pfund. Hintergrund für diesen Auftrag ist eine Art Geist, der Pendrose
bedroht. Der Millionär und sein Cousin Jeffrey Candley haben vor zwei
Jahren mit einem geheimnisvollen Schattenreiter einen Pakt geschlossen, dass
dieser ihnen zu Macht und Reichtum verhelfen soll, wenn sie ihm innerhalb
von zwei Jahren zwei Menschenopfer bringen, die nicht älter als
dreißig Jahre alt sein dürfen. Da Pendrose und Candley diese Morde
nicht begehen wollen, ist ihnen der Schattenreiter erneut erschienen und
hat ihnen drei Tage Zeit gegeben, ihm die Opfer darzubringen. Raven, der
nicht an Magie und Dämonen glaubt, hält Pendrose für einen
harmlosen Spinner und nimmt den Auftrag an, weil er notorisch pleite ist
und sich leicht verdientes Geld davon verspricht. Doch noch während
Raven sich auf den Job vorbereitet, wird Pendrose von dem Schattenreiter
getötet. Da Raven inzwischen selbst von unheimlichen Schatten verfolgt
wird und sich im Pendroses Apartment ein blutverschmierter Hufabdruck befindet,
fängt der Detektiv langsam an, an das Übernatürliche zu glauben.
Raven sucht Jeffrey Candley auf, der vor Angst inzwischen so weit ist, dass
er einen Mord begehen will, um sein eigenes Leben zu schützen. Zu allem
Unglück hat sich auch noch in sein Opfer, ein junges Mädchen namens
Carol verliebt. Candley schmeißt Raven aus seiner Wohnung und hetzt
den Schattenreiter auf den Detektiv, der ihn so schwer verletzt. Trotz dieser
Verletzung lässt sich Raven nicht abschütteln und nimmt mit Inspektor
Card, der inzwischen auch so weit ist, an das Übersinnliche zu glauben,
den Kampf mit dem Schattenreiter in Candleys Wohnung auf. Candleys Wille
wurde inzwischen ausgeschaltet, so dass er entgegen seiner Gefühle Carol
umbringen will. Im letzten Moment gelingt es Raven, den Schattenreiter mit
dessen eigenem Opferdolch zu vernichten.
Meinung:
Auch wenn das Logo und das tolle Titelbild ein wenig darüber
hinwegtäuschen, handelt es sich bei dieser Geschichte doch "nur um
einen Heftroman"... :-) Ich muss zugeben, dass ich mir ein wenig mehr
von der Geschichte versprochen hatte, auch wenn der Roman spannend geschrieben
ist. Aber man darf auch nicht vergessen, dass zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieses Romans eine Serie namens RAVEN gar nicht geplant
und ein zweiter Roman noch nicht vorbereitet war. Deshalb finde ich es schade,
dass ich den Originalroman nicht besitze, denn ich bin mir sicher, dass es
den letzten Satz 'Er konnte nich ahnen, dass dies erst der Anfang gewesen
war und er erst einen der Schattenreiter vernichtet hatte...' im Gespenster-Krimi
auch nicht gegeben hat. Und was auf der Leserseite so vollmundig als ein
Held, der "eigentlich gar nicht heldenhaft" ist, angekündigt wird, kann
ich auch nicht unterschreiben. Denn schließlich springt er gleich in
seinem ersten Abenteuer schwerverletzt (nach einer mehrstündigen Operation!)
aus dem Krankenhausbett und kämpft wenige Minuten später erfolgreich
gegen den Schattenreiter. Und den Menschen, der einem anderen ein Schwert
an der Klinge (!) aus der Hand reißen kann, ohne Finger oder gar die
ganze Hand zu verlieren - zumal es sich bei dem Gegner um einen Dämon
handelt - möchte ich einmal sehen... Alles in allem ist dieser Roman
zwar gut zu lesen aber doch eher Durchschnitt und ich bin gespannt, wie sich
die Serie noch entwickelt.
Besonderheiten:
Dieser Roman erschien ebenfalls als Dämonen-Land
Band
85.
Dieser Roman erschien ebenfalls als Raven Roman
Nr. 1
Der Titel Schattenreiter' wurde auch für den John Sinclair
Band
732 verwendet.
2 von 5 möglichen Kreuzen:
Rezension von
Florian
Hilleberg:
Kurzbeschreibung:
Die Cousins Jeffrey Candley und Paul Pendrose haben vor einigen Jahren einen
Pakt mit einem Dämon um Macht und Reichtum geschlossen. Nun ist der
Dämon, der in Gestalt eines Schwarzen Reiters erscheint, wieder erschienen,
um seinen Preis zu fordern. Jeffrey und Paul müssen bei Vollmond junge
Menschen mit einem speziellen Opferdolch ermorden. Da sie sich weigern haben
sie Angst vor der Rache des Dämons. Paul Pendrose engagiert den
Privatdetektiv Raven. Dieser nimmt den Auftrag an, fährt aber noch mal
kurz nach Hause, um einige Sachen zu packen. Als er wieder zurückkommt
ist es bereits zu spät. Der Schattenreiter hat Paul Pendrose ermordet,
da er wusste, dass Paul niemals bereit gewesen wäre ein Opfer zu bringen.
Jeffrey, der von dem Dämon noch eine Frist von drei Tagen erhalten hat
lernt in einer Bar ein junges Mädchen, dass er dem Schattenreiter opfern
will. Doch in den zwei Tagen ihrer kurzen Bekanntschaft verliebt er sich
in das Mädchen. Derweil gerät Raven, der auf eigene Faust
weiterermittelt, selber in das Visier des Schattenreiters und muss feststellen,
dass er keine Waffe gegen ein Wesen hat, dass nur ein Schatten ist...
Meinung:
Der erste Teil der neuen/alten Mini-Serie von Wolfgang Hohlbein ist spannend
geschrieben worden. Raven ist ein sympathischer Held, der sich nicht nur
mit Geldsorgen plagt, sondern auch mit einem mürrischen Inspektor, der
den "Schnüffler" nicht akzeptieren will. Die Story an sich bietet vielleicht
nicht unbedingt etwas Neues. Die Geschichte um einen Pakt mit einem Dämon,
der erscheint um den Preis einzutreiben ist schon viele Male verwendet worden.
Der Reiter an sich erinnert stark an die Nazgul, die Ringgeister aus "Der
Herr der Ringe". Unterstrichen wird der Eindruck noch von dem Titelbild,
wo nun wirklich keiner die Ähnlichkeit abstreiten kann. Da hat Bastei
nicht nur den Namen Hohlbein als Verkaufsmarke sondern auch die Fans des
Fantasy-Epos werden einige neugierige Blicke riskieren. Der Kampf mit dem
Schattenreiter ist äußerst dramatisch, da Raven keine Waffe gegen
diesen Gegner hat. Nur werden hier gleich die Dämonen-Klischees
mitverbraten. Zunächst will er mit seinem Opfer nur spielen, dann
verschwindet er plötzlich weil Jeffrey, das falsche Opfer töten
will. Alles in allem aber ein hervorragender Roman und ein guter Einstieg
in eine kleine Serie, die nicht von Verkaufszahlen abhängig ist - denn
ihr Ende ist ja bereits vorgeschrieben.
4 von 5 möglichen Kreuzen:
Rezension von
Stefan (Lobo)
Albertsen:
Kurzbeschreibung:
Jeffrey Candley und Paul Pendrose haben ein immenses Problem. Ein
hünenhaftes Schattenwesen, der Schattenreiter, sucht sie in London auf
und konfrontiert sie mit den Konsequenzen, die aus einem beinahe zwei Jahre
währenden Pakt rühren, den die beiden Cousins mit ihm schlossen.
Damals reisten die beiden bettelarmen Studenten in Richtung Persien und kamen
in der Nähe des Chad-el-Arab in einer Höhle unter, in welcher sie
einen uralten Mann trafen, der sie tiefer und tiefer in das Gewirr und Labyrinth
von Gängen und Stollen zu einer Tempelruine führte. Dort verschwand
der Alte und ließ die beiden verzweifelten Männer, die den Weg
ins Freie nicht mehr finden konnten, einfach zurück. Später erschien
ihnen jedoch der Schattenreiter und schlug ihnen ein Geschäft vor. Er
würde ihnen nicht nur den Weg aus der Höhle zeigen, sondern sie
auch mit einer besonderen Macht, durch die es ihnen möglich sein sollte
Glücksspiele in ihrem Sinn zu beeinflußen, versehen. Candley und
Pendrose schlugen ein (na ja, sie hatten ja auch keine andere Wahl)und kehrten
tatsächlich wohlbehalten nach England zurück. Dort verdrängten
sie jenen Teil des Paktes, der ihnen zu unangenehm erschien und welcher besagte
daß sie in jeder Vollmondnacht dem Schattenreiter einen Menschen zu
opfern hatten und nutzten ihre neuen Talente, die ihnen für zwei Jahre
verliehen worden waren, unterschiedlich. Candley machte Karriere in einem
internationalen Großunternehmen mit der Aussicht eines Tages den gesamten
Laden zu schmeißen und Pendrose erwarb durch Wetten und Glücksspiel
ein beträchtliches Vermögen und zog sich mehr und mehr von der
Außenwelt zurück. Während Candley in London, einige Tage
vor Vollendung der 2-Jahres-Frist, mit dem Schattenreiter zusammentrifft
und von diesem eindeutige Anweisungen bekommt zumindest einen Menschen zu
opfern, da er ansonsten ins Gras zu beißen hat, wendet sich Pendrose
an den Londoner Privatdetektiv Raven (Vorname bislang unbekannt!). Raven
soll als Personenschutz dienen und obwohl die Geschichte, die ihm Pendrose
ziemlich detailiert erzählt, ziemlich abgefahren klingt, denkt der gute
Mann sich das Geld nicht stinkt und willigt ein. Doch leider wird Pendrose
vor Dienstantritt Ravens ermordet (außerdem sterben noch einige
gutausgebildete und schwerbewaffnete Wachmänner, die den Komplex, in
welchem Pendrose lebte schützten). Der Schattenreiter hat erkannt, daß
Pendrose ihm niemals sein verlangtes Menschenopfer bringen würde und
macht kurzerhand Schluß mit ihm. Während Candley eine junge Frau
namens Carolynn Marten kennenlernt und sie bei sich aufnimmt, um sie vor
Ablauf der Frist als Opfer zu gebrauchten, trifft Raven auf den Scotland
Yard-Inspector Card, der ihm dringend davon abrät eigene Ermittlungen
durchzuführen und die der Polizei eventuell zu behindern. Doch Raven
läßt nicht locker und tatsächlich sucht er sogar Candley
auf, dem er nahelegt, sich ihm anzuvertrauen und gemeinsam gegen den
Schattenreiter anzugehen. Doch Candley, der genau weiß, daß er
von dem Dämon beobachtet wird, jagt Raven aus seinem Haus und hält
- obwohl er beginnt, sich in Carolynn zu verlieben - an seinem Plan fest.
Raven wird von dem Schattenreiter, weil er eben die ganze Geschichte kennt,
als Gefahr eingestuft und von diesem am Abend während eines Theaterbesuchs
angegriffen. Zwar wird der Detektiv schwer verletzt, aber er erwehrt sich
erfolgreich seines Gegners und entdeckt sogar, daß der Dämon nicht
vollkommen unverwundbar ist. Obwohl man ihm ärztlicherseits rät
sich zu schonen, verläßt Raven das Krankenhaus, in welches man
ihn einlieferte und will versuchen Candley von seinem Tun abzuhalten. Card,
der ebenfalls eine Verwicklung des Geschäftsmannes in diese undurchsichtige
Angelegenheit vermutet und Schlimmeres erwartet, begleitet ihn und so dringen
sie in Candleys Penthouse ein. Es gelingt ihnen Candley aufzuhalten, dessen
Handeln in diesen Momenten vom Schattenreiter bestimmt wird und letztlich
kann Raven den Dämon sogar mit dem Opferdolch vernichten, den er ihm
in die Brust schleudert. Dieser geht zwar zugrunde, doch leider weiß
Raven zu diesem Zeitpunkt noch nicht, daß es noch zwölf weitere
dieser unangenehmen Zeitgenossen gibt.
Meinung:
Dieser Roman beweist es eindeutig! Wir alle - auch der sagenhafte Wolfgang
Hohlbein - haben irgendwann einmal klein angefangen. Diese eingangs
erwähnte Aussage soll den Roman nicht schmälern, denn es ist ein
sehr guter Roman, der schon damals mit zahlreichen gelungen Formulierungen
und geschliffenen Beschreibungen, wie man sie von Hohlbein gewöhnt ist,
aufwartete, nur fehlte damals die für ihn später so typisch werdende
Wortgewalt. Für einen Heftroman jedoch ist dieser Band enorm komplex
aufgebaut und allein der Erzählstrang, der sich mit Jeffrey Candley,
seinem Dilemma und natürlich Carolynn Marten auseinandersetzt macht
die Geschichte fesselnd. Ich denke mir mal, daß dem Umfang dieses
Bestandteils der Geschichte, ein wenig von der Charakterisierung und
Einführung der Hauptfigur geopfert wurde, aber das stört nicht
wirklich, denn dadurch wird sie spannend und kurzweilig. Action, Drama und
sogar ein Hauch von Romantik, werden von Hohlbein gekonnt zusammengemischt
und ergeben letztendlich hervorragendes Lesevergnügen für ein bis
zwei Stunden. Trotzdem wartet natürlich auch dieses Werk mit einigen
Logikfehlern auf. Warum handelt der Schattenreiter so umständlich und
tötet Pendrose erst nach seinem zweiten Besuch, wenn ihm doch schon
von Anfang an klar war, daß dieser niemals bereit gewesen wäre,
ein Menschenopfer zu bringen? Und ist es wirklich realistisch anzunehmen,
daß eine unabhängig und eigenständig auftretende Frau wie
Carolynn Marten gleich bei einem Mann nicht nur über Nacht bleibt, sondern
sogar für mehrere Tage einzieht? Ich weiß nicht, ich weiß
nicht, aber andererseits sind diese Unstimmigkeiten doch zu
vernachlässigen, denn wie bereits erwähnt, der Roman liest sich
gut weg und unterhält dabei hervorragend.
Besonderheiten:
Die erste Auseinandersetzung mit einer Kreatur der Hölle für den
Londoner Privatdetektiv Raven.
4 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Das Grundprinzip hinter diesem Bild ist mit Sicherheit nicht schlecht
gewählt, aber leider krankt es ein wenig an der Ausführung. Trotzdem
ist es nicht ganz so schlimm, wie es sich jetzt anhören mag. Deswegen
vergebe ich hier 2 Kreuze
Coverbewertung:
Rezension von
Tom:
Kurzbeschreibung:
Jeffrey Candley und sein Schwager Paul Pendrose befanden sich vor zwei Jahren
im Orient. Beide, recht mittellos, kamen als steinreiche Männer zurück
nach London. Fortan hatten sie immer nur Glück. Niemand weiß aber,
wie sie ihre Glückssträhne erhalten haben. Der Privatdetektiv Raven
wird von Pendrose beauftragt ihn zu beschützen. Er erzählt Raven,
was im Orient passiert ist. Dort sind sie mitten in der Wüste einem
alten Mann begegnet, der sie zu einer Höhle brachte. Dort trafen sie
auf einen Schattenreiter, der ihnen unendlichen Reichtum versprach. Als
Gegenleistung mussten sie dem Reiter einmal im Monat ein Menschenopfer
darbringen. Die beiden ließen sich auf den Deal ein, ohne zu ahnen,
welch ein fataler Fehler dies war. Zwei Jahre später taucht nämlich
der Schattenreiter in London auf und fordert sein Opfer. Während Raven
noch einmal Pendroses Apartment verlässt, wird dieser vom Schattenreiter
getötet. Die Polizei schaltet sich, unter der Führung von Inspektor
Card, ein. Dieser will Raven die Geschichte um den Schattenreiter nicht glauben.
In der selben Nacht lernt Pendroses Schwager Jeffrey Candley eine junge Frau
in einer Bar kennen, die er als sein Opfer auserkort. Der Schattenreiter
hat ihm noch zwei Tage Zeit gegeben. Er läd die Junge Frau, Carol, zu
sich nach Hause ein. Nach kürzester Zeit verliebt er sich in sie. Vor
lauter Angst sie nun töten zu müssen, will er sich ein neues Opfer
suchen, doch der Schattenreiter besteht darauf, das Carol das Opfer werden
soll. Wenn nicht, wird auch Jeffrey getötet. Raven stellt sich nun dem
Schattenreiter entgegen, ohne jedoch zu wissen, wie er den Dämon
überhaupt vernichten kann.
Meinung:
Dieser Roman ist echt spannend und hat mir sehr gut gefallen. Der Held der
Geschichte, Raven, kommt alles andere als ein strahlender Held rüber.
Vielmehr verzweifelt er selber fast an seinem Gegner und schwebt nicht nur
einmal selbst in allerhöchster Lebensgefahr. Der Schattenreiter ist
ein ziemlich gruseliger und starker Gegner. Die sich schnell anbahnende Liebe
zw. Jeffrey und Carol wirkte zum Glück nicht wirklich aufgesetzt und
hatte einen recht realistischen, wenn auch kurzen, Verlauf. Bis zur Hälfte
wollte ich eigentlich nur 3 Kreuze vergeben, aber ab der zweiten Hälfte
stieg die Spannung noch mal enorm nach oben, so das ich 4 Kreuze vergeben
möchte.
Besonderheiten:
1. Roman einer 12-teiligen Serie.
4 von 5 möglichen Kreuzen:

Kommentare zum Cover:
Das Cover passt von der Stimmung her gut zum Roman, wenn auch darauf zwei
Schattenreiter abgebildet sind und im Roman nur einer vorkommt. Dennoch
gefällt mir der Zeichenstil sehr gut und bekommt 5 Kreuze von mir.
Coverbewertung:
Zusatzhinweise zu dem Roman kommen von Michael Schick:
Das Titelbild des Gespenster-Krimi Romans Nr. 408 wurde später ausserdem
auch noch auf dem Cover des Gespenster-Geschichten Comics Nr. 779
verwendet:
Der Roman wurde später auch noch als Dämonen-Land Roman Nr. 85
herausgegeben:
Und schliesslich auch noch als Raven Nr.1: