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Andrew Pendrake wurde an einem kalten, windigen Freitagmorgen Anfang Oktober
zu Grabe getragen. Der kleine Ortsfriedhof lag ungefähr drei Kilometer
vom Dort entfernt. Unter einem wolkenverhangenen Himmel heulte der Wind durch
die Bäume. Nur wenige Trauergäste standen um das Grab. Der
hochgewachsene, hohlwangige Priester sprach langsam das Vaterunser. Der Wind
riß ihm die Worte aus dem Mund und zerrte an seinem Meßkleid.
All dies geschah auf geweihtem Boden, und doch schien etwas Merkwürdiges,
Undefinierbares in der Luft zu lauern. Ein Hauch von Grauen und finsteren
Mächten. Es war nur ein Gefühl, eine Ahnung von etwas, das in dieser
Friedhofsluft gefangen schien.