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Elisabeth Sourbier und Professor Berger aus Paris kamen Punkt 16 Uhr auf
dem kleinen Bahnhof von Seefeld an. Nun warteten sie auf das Auto Professor
Tauerns, das sie abholen sollte. Professor Berger sah ungeduldig auf seine
Armbanduhr und sagte zu seiner Sekretärin: "Kommen Sie, Elisabeth, wir
warten am Buffet." Sie gingen zum Buffet und bestellten heißen Tee.
denn es war sehr kalt. Seit Jahren hatte es keinen so strengen Winter gegeben,
und aus den französischen, Schweizer und österreichischen Bergen
jagten einander die Meldungen über Schneeverwehungen und Lawinenabgange.
Professor Berger trat an ein Fenster und blickte hinaus.