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Das Skalpell eines dämonischen Chirurgen schien Landrus Gehirn zu
verwüsten, bis die Schmerzen nicht mehr zu ertragen waren. Der einstige
Hüter des Lilienkelchs und Verbreiter vanipirischen Lebens hatte das
Gefühl, in einer Seele, schwärzer noch als seine eigene, zu ertrinken-
in ihrem Morast zu ersticken. Neeeeiiiinn! Zurück! Ich... muß...
zurück...! Aber der Sog war stärker. Er trieb ihn immer weiter
fort von jenem Tor, jenem Schlund, der sich in den Tiefen des Monte Cargano
geöffnet hatte. Und schon bald verhallten Landrus Schreie in der Weite
einer alptraumhaften Landschaft...