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Der Korridor war breit wie ein Eisenbahntunnel. Seine Wände bestanden
aus einer glatten, undefinierbaren Masse. Es gab weder Licht noch Dunkel;
zumindest vermochten Duncan Luther und George Romano, die beiden so
unterschiedlichen Toten, problemlos darin zu sehen. Was sie sahen, war ein
in Wegrichtung leicht geneigter Korridor, lang wie die Ewigkeit, der hie
und da finstere Torausgänge besaß -Schlupflöcher in die Epochen.
Vom fernen Ende dieses Korridors aber lockte etwas Unwiderstehliches und
erfüllte die Wanderer durch die Zeit mit bitterer, zwanghafter
Sehnsucht...