Immer wieder wandte Shibba den Kopf und sah zurück ins Dickicht des
Waldes, doch sie konnte ihre Verfolger noch nicht sehen. Dafür hörte
sie sie um so deutlicher: das Knacken von Ästen, das leise Hecheln,
ein tiefes, kehliges Knurren. Shibba, die wilde, schwarzhaarige
Höllenamazone, war auf der Flucht. Sie hastete durch das Dickicht, so
schnell sie ihre Füße trugen. Und wußte doch, daß
sie gegen diesen Gegner keine Chance hatte. Die Höllenhunde würden
sie bald schon einholen, und dann... Sie wagte nicht, daran, zu denken. Fort,
nur fort! Und dann vernahm sie ein wütendes, heiseres Bellen hinter
sich. Die Meute hatte sie erreicht!