»Ich weiß einen lauschigen Platz, wo wir Hand in Hand in
parkähnlicher Umgebung sitzen können, wo nicht jedes Atemholen
einen Dollar kostet und wo uns keine Kriminellen überfallen«, sagte
Spencer Harper zu seiner jungen Frau. Edwina schüttelte den Kopf.
»Klingt zu schön, um wahr zu sein. Ich sehe es deinem Gesicht an.
Ein Haken ist dabei.« Spencer grinste. »Jetzt sind wir erst eine
Woche verheiratet, und schon durchschaust du mich ständig. Der Haken
ist eigentlich keiner. Oder glaubst du an Gespenster?«
»Gespenster?« Sie schüttelte wieder den Kopf und lachte.
»Nicht im mindesten. Also, zu welchem Friedhof wirst du mich bringen?«
»Das liest du mir auch schon wieder von der Stirn ab?« »Wo
gibt's denn sonst noch Gespenster?« »In Grüften, Schlössern
... « »Parkähnliches Gelände sagtest du, mein Lieber.«
Er stöhnte. »Meine Ma hat mich vor dir gewarnt. Sie ist zu schlau
für dich Spencer, hat sie gesagt. Eines Tages wird sie dich in die Tasche
stecken.«
Auch auf dem Christoph Schwarz Roman Nr. 2 "Das Keltengrab von Kirn" war
das Motiv schon abgebildet: