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Am ersten Tag fühlte sich Giscard Bellaux nur etwas unwohl. Am zweiten
Tag war ihm speiübel, und er ließ sich krankschreiben. Am dritten
Tag glaubte er, sterben zu müssen. Aber er starb nicht. Er schleppte
sich mühsam zur Tür seiner kleinen Wohnung, weil da jemand einfach
nicht aufhören wollte, auf den Klingelknopf zu drücken, und sah
sich einer schönen jungen Frau gegenüber. "Ich bin hier, um Ihnen
zu helfen, Monsieur Bellaux", sagte die Frau. "Warum? Wer sind Sie?" "Ihr
Hausarzt hat mich geschickt", sagte sie. Am vierten Tag war Bellaux wieder
völlig gesund. Und im teuflischen Bann einer Dämonin!