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Er schrie auf, obwohl er nicht schreien wollte. Er versuchte auszuweichen,
aber wohin? Es gab keine Möglichkeit mehr, zu entkommen. Hinter ihm
war die verschlossene und verriegelte Tür, die er nicht ' aufbekam.
Und vor ihm war der wütende Drache! Das Ungeheuer näherte sich
ihm. Spie immer wieder Feuer. Der Rauch, der zwischen den Flammenorgien aus
den Nüstern des Monstrums quoll, raubte dem Mann den Atem. Er hustete,
krümmte sich, bekam kaum noch Luft. Und noch näher kam der Drache,
immer näher, die krallenbewehrten Klauen gierig vorgestreckt, um sein
Opfer zu zerfetzen. Das Maul mit den mörderisch spitzen Zähnen
klaffte auf. Ohne Waffe, ohne Fluchtmöglichkeit, war der Mann verloren.
Er hatte nie geglaubt, einmal so sterben zu müssen. Aber es gab keine
Rettung) Ein letztes Mal spie der Drache Feuer und...