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Das bedrohliche Murmeln schwoll an. Worte einer fremden, unbegreiflichen
Sprache ertönten, dumpf und unheilvoll. Beschwörungsformeln, die
mehr und mehr in einen eigentümlichen Gesang übergingen. Es war
nicht zu unterscheiden, ob die Stimmen Männern oder Frauen gehörten.
Neunzehn waren es, die sich in dem düsteren Gewölbe versammelt
hatten, tief unter dem Erdboden. Rußende Fackeln an den Wänden
sorgten für wenig Licht. Die neunzehn Gestalten hatten sich in dunkle
wallende Gewänder gehüllt, die bis auf die Gesichter alles verbargen.
Die Gesichter selbst waren bleich im seltsamen Fackelschein, und die Augen
waren seltsam starr. Wenn die Unheimlichen sich bewegten, geschah dies mit
einer reptilartigen Geschmeidigkeit und Schnelligkeit. In der Mitte des
Gewölbes befand sich der steinerne Altar. Die Unheimlichen bildeten
einen Halbkreis um den Stein. Auf der anderen Seite stand der zwanzigste
Teilnehmer dieser unheiligen Versammlung. Als er den Mund öffnete, um
einen Befehl zu erteilen, zuckte eine gespaltene Schlangenzunge daraus hervor.
Abstoßendes Schlangenzischen ertönte. Dann wurden die Opfer
hereingezerrt ...