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Jok Willies hatte das Bedürfnis, sich irgendwo anzulehnen. Er berührte
mit der abstützenden Hand rein zufällig die Wandstelle, an der
sich ein Sternsymbol befand. Prompt klappte die Wand auf einer Breite von
zwei Metern seitwärts weg, und Willies strauchelte mit einem
überraschten Aufschrei in den angrenzenden Raum. Cheryl Sanderson lachte
auf. Es sah einfach zu komisch aus, wie der coole Willies auf dem Boden landete.
Sekunden später erst schaltete es in Cheryls Hinterkopf. Durch reinen
Zufall hatten sie einen weiteren, verborgenen Tempelraum entdeckt! »Lach
nicht so dämlich«, knurrte Jok Willies. »Hilf mir lieber hoch.
Ich glaube, ich habe mir den Fuß verstaucht.« Cheryl half ihm
nicht. Sie sah an ihm vorbei in den Raum, der im Dämmerlicht lag. Sie
sah eine Marmorstatue. Menschengroß. Die Nachbildung einer Frau. Und
ihre Haare ... waren Schlangen! Schlangen, die von einem Moment zum anderen
zum Leben erwachten und zischten. Cheryl kam nicht mehr zum Schreien. Jok
Willies auch nicht, der sich nach dem Grund für Cheryls Entsetzen umsah.
Auch er sah die Frauengestalt mit dem Schlangenhaar. Und auch er wurde wie
Cheryl zu Stein ...