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Urplötzlich prallte Ethel Ambros, die Straßendirne, zurück.
Ein Mann war aus dem Schatten einer Einfahrt getreten. Sie hatte Ihn nicht
kommen gehört, und sein unangenehmer Blick ging ihr durch und durch.
Aber Ethel sehnte sich in dieser kalten Winternacht nach Wärme und nach
dem Geld des Kerle. Deshalb machte sie ihm ihr Angebot. Seine Hände
steckten in den Manteltaschen. Jetzt zog er sie heraus. Im nächsten
Augenblick weiteten sich die Augen des Mädchens vor Entsetzen. Der Teufel
konnte keine gräßlicheren Klauen haben. Sie waren über und
über mit pechschwarzem Haar bedeckt und an den Fingern schimmerte das
Horn von langen, nadelspitzen Krallen ...