|
In stummer, ohnmächtiger Verzweiflung schwebte er unsichtbar über
seinem Leichnam. Seit fast dreitausendfünfhundert Jahren.
Dreitausendfünfhundert Jahre Warten. Dreitausendfünfhundert Jahre
Hoffnung. Dreitausendfünfhundert Jahre Enttäuschung. Sein Haß
und sein Rachedurst allein konnten den Fluch nicht lösen, konnten den
Berg nicht versetzen. Eines Tages jedoch ... Er wartete weiter und hoffte.
Und der Haß und der Rachedurst brannten in ihm heißer als die
Sonne des Gottes.