Dichter Nebel wabberte über den Asphalt der Greifswalder
Brüggstraße. Ein Leichenwagen fuhr vor dem Haus mit der Nummer
38 vor, und zwei feierlich gekleidete Herren vom Bestattungsinstitut Knobus
stiegen aus. Sie läuteten bei Familie Keicck, die erst seit drei Wochen
dort wohnte. Angela Keick öffnete die Tür, und die drei Männer
erklärten, sie kämen, um die sterblichen Überreste ihres Gatten
abzuholen. Angela Keick erlitt einen Schreikrampf, denn ihr Mann erfreute
sich bester Gesundheit. Er war gerade im Badezimmer ...