In der Nähe des Bansiner Friedhofs an der Ahlbecker Chauussee wurde
ein baufälliges Gebäude gesprengt. Schon lange verschandelte die
unansehliche Ruine die sogenannte Bäderstraße in Usedom. Die Sprengung
verlief ohne Komplikatione, und bis auf die vereinzelten Risse in einer
verwitterten Friedhofsmauer und dem Umkippen einiger alter Grabsteine gab
es nichts, was den Einheimischen und Feriengäste von Bedeutung erschien.
Aber dann begann eine Serie von unglaublichen Ereignissen, die auch dem
fischblütigsten Insulaner das Blut in den Adern stocken ließ ...