John Sinclair Special Nr. 25

John Sinclair Special Nr. 25


Das am 07.09.2004 erschienene John Sinclair Special Nr. 25 enthielt folgende Romane:

John Sinclair Nr. 806: Der Voodoo-Club
(Erstauflage mit Rezension)


John Sinclair und Suko werden nach Haiti geschickt, um den Tod des englischen Geheimagenten Dan Gabor aufzuklären. Vor seinem Verschwinden konnte Gabor noch ein letztes Lebenszeichen von sich geben und hat ein Fax geschrieben, in dem stand, dass er von Zombies verfolgt wird. In Port-au-Prince treffen die beiden Geisterjäger auf einen Kontaktmann namens Miller, der ihnen den Hinweis auf einen Voodoo-Club und einen alten Kreolenfriedhof gibt. Diesem Club, der nur aus Frauen besteht, war Gabor auf die Spur gekommen und geleitet wird er ausgerechnet von Millers Tochter Roberta. Roberta lässt ihren Vater töten, weil er John und Suko einen Tipp gegeben hat und will durch sein Herz auf dem alten Kreolenfriedhof durch die Magie des Voodoo lebende Leichen aus ihren Gräben auferstehen lassen. John und Suko haben derweil den Friedhof gefunden, nachdem sie einen Mordanschlag in ihrem Hotel überlebt haben. Die beiden kommen gerade in dem Moment als ein Zombie sein Grab verlässt. Es ist Jaques Gardino, der Geliebte von Roberta Miller. Als es zum Kampf zwischen John und Roberta kommt, fällt diese auf das Grab und ihr wird von Gardino die Kehle zerfetzt. Dann kann Suko den Zombie mit der Dämonenpeitsche vernichten.


Sonderteil (S. 61 - 68)
Wettbewerb: Werde ein BASTEI-Autor!
Kurzgeschichte ‚Lebenslänglich' von Andreas Raabe,
Originaltitelbilder der Romane John Sinclair 806 ‚Der Voodoo-Club' und Damona King 14 ‚Im Netz des Schreckens'

Damona King Nr. 14: Im Netz des Schreckens
von H.P. Usher
(Erstauflage mit Rezension)

In dieser Nacht konnte sie kein Auge schließen. Unablässig bohrten sich die Gedanken in ihr Hirn. Nein, sie glaubte nicht an Spuk! Das war etwas für abergläubische Gemüter. Und doch war er da… Sie öffnete die Augen. Ihr Blick heftete sich auf das Weiß der Decke. An mehreren Stellen blätterte bereits der Kalk ab und hinterließ weit auslaufende, gezackte Narben. Ihr Blick fiel auf die Uhr. Fast Mitternacht!, schoss es ihr durch den Kopf. Wie lange hatte sie überhaupt geschlafen? Und - was hatte sie eigentlich geweckt? Anja Braak war die Decke von den braunen Schenkeln und glitt katzenhaft aus dem Doppelbett. Es war grabesstill in ihrem Schlafzimmer, das von einer fahlen Helligkeit erfüllt wurde. Sie hörte nicht mal den eigenen Atem.

Ein Zusatzhinweis zu dem Cover kommt von Michael Schick:
Das Titelbild wurde bereits für den Dämonen-Land Roman Nr. 176 verwendet.

Dämonen-Land Nr. 176: Die Spinnen-Seuche