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Feuchtkalt kroch der Nebel über die Themse. Still und unheimlich breitete
er sich über das Hafengebiet aus. Er brachte Unheil mit, doch niemand
ahnte es. Die träge Strömung des Flusses trug einen Körper
ans Ufer. Es handelte sich um eine männliche Leiche, die mit einem
altertümlichen Gehrock bekleidet war, wie man ihn vor hundert Jahren
getragen hatte. Lautlos spülte die Themse den Toten an. Er blieb an
großen Granitquadern hängen, und damit schien das Wasser seine
Aufgabe erfüllt zu haben. Es zog sich zurück. Und auf den Steinen
lag eine Leiche, die in London für große Aufregung sorgen würde
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