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Der wabernde Nebel war noch dichter geworden. Die Scheinwerferstrahlen bohrten
sich wie Geisterfinger in das neblige Gebräu, verloren sich jedoch schon
nach wenigen Metern. Charles Vance fluchte zum wiederholten Male. Der
fünfunddreißigjährige Mann fuhr seinen Chevrolet Camaro mit
äußerster Konzentration. Der Nebel war überraschend gekommen,
denn sonst hätte sich Charles früher auf den Weg gemacht. Doch
bis nach London waren es höchstens nur noch zehn Meilen, die er unbedingt
schaffen wollte. Charles Vance trat auf die Bremse, denn ein dunkler Gegenstand
huschte über die Straße. Der Camaro geriet leicht ins Schleudern.
Die Straße war glatt wie Schmierseife. Vance fuhr weiter, hatte jedoch
das Tempo seines Wagens noch mehr gedrosselt. Er zündete sich eins Zigarette
an. Viel konnte er in den Nebelschwaden, die sich wie weiße
Leichentücher über das Land gelegt hatten, nicht sehen.
Auch auf dem spanischen Comic-Magazin DOSSIER NEGRO Nr. 116 war das Motiv
schon abgebildet: