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Raunen und Wispern erfüllten die rauchgeschwängerte Luft. In der
großen Höhle flackerten über zwei Dutzend Fackeln, die bizarre
Schatten zauberten. Atonale Musik schien direkt aus den rauhen Felswänden
zu kommen. Die schrillen Töne steigerten sich immer mehr, schwangen
sich zu schwindelnden Höhen empor, wo sie sich bald verloren. Zwölf
Männer, alle in schwarzen, bis auf den staubigen Boden reichenden
Umhängen, standen im Halbkreis um einen massiven Altar, von dem ein
geheimnisvolles Leuchten auszugehen schien.Sie hatten sich an den Händen
gefaßt. Aus den weitgeöffneten Mündern klang ein monotoner
Gesang.Die Männer mußten uralt sein. Ihre Gesichter wirkten wie
eingetrocknet. Gelbliche Pergamenthaut spannte sich über die vorstehenden
Wangenknochen. Kaum einer hatte noch Zähne im Mund.Nur in den Augen
der Vermummten glosten tanzende Lichter. Der monotone Gesang steigerte sich.
Die blutbefleckte Altarplatte schien noch mehr zu glühen.
Die Frau und die Hexe wurden dann spiegelverkehrt auch noch auf dem Cover
des Magazins "HORROR TALES" vom April 1974 verwendet:
Und schließlich waren sie dann auch noch auf dem Magazin "TERROR TALES"
(erschienen im April 1977) abgebildet: