Der Stab des Buddha


Bei dem Stab handelt es sich um einen leichten kleinen rohrähnlichen Gegenstand, der von seiner Form her stark an die Dämonenpeitsche im eingefahrenen Zustand erinnert. Er stammt aus Buddhas Erbe, wurde in der Vergangenheit immer von einem Vertrauten zu einem anderen weitergegeben, bis er schließlich in dem Kloster landet, dem Suko im Taschenbuch Nr.2 einen Besuch abstattet. Der Führer des Klosters übergibt Suko den Stab, weil er ihm im Kampf gegen den falschen Goldenen Buddha helfen soll, seit dem befindet er sich in Sukos Besitz und hat ihm schon bei so manchem Fall das Leben gerettet. Der Stab hat die Fähigkeit die Zeit für 5 Sekunden anzuhalten, wenn man das Wort TOPAR ausspricht. In diesem Zeitraum kann sich nur der Träger des Stabes bewegen, und brenzlige Situationen für sich umkehren. Alle anderen erstarren und sind für den Zeitraum zu keiner Aktion fähig. Aber der Träger des Stabes darf niemanden in den 5 Sekunden töten, da Buddha jegliche Gewalt verabscheute. Sollte er es doch einmal tun, so wird der Stab seine Fähigkeiten verlieren.

geschrieben von Michael Pliet und Ulrich Surendorf  für www.gruselromane.de