Alet-les-Bains
Alet-les-Bains ist ein Ort in Südfrankreich. Man findet ihn in einem
nördlichen Ausläufer der Pyrenäen mitten in einer Talmulde.
In diesem Ort befindet sich der Orden der Templer, der von Godwin de Salier
angeführt wird. Er übernahm den Orden nach dem Tode von Abbé
Bloch.
Der Knochensessel ist im Besitz des Ordens, mit ihm kann man schnell andere
Orte erreichen. Doch die Templer leben nicht hinter dem Mond. Sie gehen mit
der Zeit. Das Kloster ist modern eingerichtet und verfügt über
die neuste Technik, wie Funkanlagen, Computer und Satelliten-Telefon. In
den oberen Räumen befindet sich die Kommandozentrale. Den Templern entgeht
also nichts was in der Welt passiert.
Oberhalb von Alet-les-Bains liegt ein Templerfriedhof. Dort liegt Abbé
Bloch zusammen mit seiner Familie begraben. Sein Grab und das seiner Verwandten
werden auch als Gräber der Ahnen bezeichnet. In der Nähe des Klosters
befindet sich die Kathedrale der Angst. Früher war sie das Zuhause des
silbernen Skeletts Hector de Valois. Zuvor musste John Sinclair in
JS 431 "Kathedrale
der Angst" aber noch den Dämon Baphomet aus ihm vertreiben. In dem Ort
gibt es auch einen Brunnen. Das Besondere an ihm ist, das er kein Wasser
mehr führt. In der Nähe des Brunnens steht auch eine alte Eiche.
John Sinclair war schon oft auf Besuch in dem Kloster, von hier aus hat so
mancher seiner Fälle begonnen.
In JS 1337 "Die
Templer-Verschwörung" kommt es zu einem tragischen Ereignis in
Alet-les-Bains. Ein von Saladin und Vincent van Akkeren geschickter
Selbstmordattentäter sprengt sich und einen großen Teil des Klosters
in die Luft. Viele Templer sterben und Godwin de Salier wird schwer verletzt.
Er überlebt das Attentat aber und beginnt nach seiner Genesung damit,
das Kloster wieder neu aufzubauen. Finanzielle Hilfe bekommt er durch Jane
Collins und durch den Verkauf eines Templerschatzes, den er in
JS 1352 "Beute
für den Sensenmann" findet.