John Sinclair Nr. 1323: Vampir-Monster

John Sinclair Nr. 1323: Vampir-Monster


Der Tod klingelte nur einmal, da er wusste, dass ihm geöffnet werden würde. Er brauchte auch nicht lange zu warten. Sehr bald schwang die Eichentür nach innen und wurde von einem Mann gehalten. "Ich bin es", sagte der Tod. Der Mann im Haus lächelte knapp. "Kommen Sie herein. Hier ist es gemütlicher."


Teil 1 von Jason Dark, erschienen am 17.11.2003, Titelbild: Timo Würz

Rezension von Ulrich Surendorf/Chapman:


Kurzbeschreibung:
Vincent van Akkeren stiehlt einem Wissenschaftler die beiden Protopypen einer neuen Fledermausart, die durch Genmanipulation entstanden sind: kleine Vampir-Monster, die eine Mischung aus Fledermauskörper und Echsenkopf sind. Mit diesen Fledermäusen (und wahrscheinlich deren Nachkommen) schlägt der Grusel-Star gleich an mehreren Stellen gleichzeitig zu: ein Wesen greift John im Fahrstuhl seines Wohnhauses an, wo er es mit der Beretta tötet. Er erkennt, dass es sich um eine Mutation und nicht um ein schwarzmagisches Wesen handelt. Eine zweite Fledermaus erscheint bei Glenda am Fenster ihrer Wohnung, greift jedoch nicht an. In der Vampirwelt wird eine dritte Fledermaus von Justine Cavallo getötet, als die Mutation einen Blutsauger angreift. Als sie mit Will Mallmann über die Herkunft des mutierten Wesens diskutiert, erscheint ein Bild des Schwarzen Tods in dem magischen Spiegel, der ein Tor zwischen den Welten ist...
Johnny Conolly und ein Freund von ihm werden auf dem Rückweg von einem Rockkonzert gleich von drei der Bestien in einer Autobahnraststätte angegriffen. Inzwischen erhält John einen Anruf von Vincent van Akkeren, der dem Geisterjäger mitteilt, dass er die Vampir-Monster im Auftrag des Schwarzen Tods auf das Sinclair-Team gehetzt hat. Auch Suko und Shao sind in der Tiefgarage von mehreren dieser Bestien angegriffen worden. Lady Sarah wird in ihrer Wohnung ebenfalls von den Vampir-Monstern attakiert. Sie will mit einem Taxi zu John fahren, doch dann können die Bestien sie überwältigen...


Meinung:
Eigentlich ein spannender Roman mit Gegnern, die nicht nur Menschen anfallen, sondern auch in die Vampirwelt eindringen und deren Bewohner angreifen können. Doch man darf nicht vergessen, dass dieser Roman keine Einzelgeschichte war, sondern der Auftakt zu einem Vierteiler, der eine neue Ära in der Serie einleiten soll und als etwas ganz Besonderes angekündigt wurde. Deshalb war ich sehr enttäuscht darüber, wie lapidar hier auf die Rückkehr des Schwarzen Tods eingegangen wird. Zwei-, dreimal wird in Nebensätzen eingeflochten, dass der Superdämon zurückgekehrt ist und auf Seite 13 heißt es: "Der Schwarze Tod war zurückgekehrt. Wir hatten es nicht verhindern können. Durch einen Trick und seinen satanischen Helfer Namtar war ihm die Rückkehr gelungen." Das ist alles. Nicht einmal eine Fußnote, die auf das Hardcover hinweist. Ansonsten scheint es, dass die Rückkehr gar nicht richtig stattgefunden hat, denn dieser Band schließt sich nahtlos an Johns Fall auf Sylt an, als dieser nach seiner Ankunft aus Deutschland wieder ins Büro kommt und Glenda ihm mitteilt, dass in London alles ruhig gewesen ist. Sogesehen müsste man das HC sogar noch vor Band 1322 ansiedeln... Auch sonst lassen sich unzählige Beispiele für die Unstimmigkeit zwischen der Heftserie und dem HC finden. Z.B. als Will Mallmann zu Justine während eines Gespräches über den Schwarzen Tod sagt: "Dann müssen wir also davon ausgehen, dass es ihn gibt und dass er angreifen wird." Ich an Mallmanns Stelle würde auch davon ausgehen, dass es den Schwarzen Tod gibt, denn immerhin hat er ja schon einen Kampf auf Leben und Tod gegen den Dämon gefochten... :-)
Nach van Akkerens Anruf läuft John in seiner Wohnung umher und denkt über die Vampir-Monster nach. Auf Seite 46 heißt es: 'Einen Beweis besaß ich nicht, aber mein Gefühl sagt mir, dass der Schwarze Tod dahinter steckte...'
Wieso sein Gefühl? Nur wenige Minuten zuvor hatte er ein Telefongespräch mit van Akkeren, in dem der Grusel-Star klipp und klar gesagt hat, dass er im Auftrag des Schwarzen Tods gehandelt hat! Für mich bleibt da nur ein Fazit zu ziehen: Mit der Rückkehr des Schwarzen Tods hat sich Jason Dark um Kopf und Kragen geschrieben... :-(


Besonderheiten:
Spätestens vor diesem Heft sollte man das Hardcover ‚Die Rückkehr des Schwarzen Tods' gelesen haben.
Vincent van Akkeren taucht hier als Verbündeter des Schwarzen Tods auf. Kein Wort mehr von seiner Funktion als ‚General' des Spuks, die er vor zwei Heften (s. Band 1321 ‚Das Haus der Schatten') noch besaß...
Ein Highlight dieses Heftes ist die Werbung auf Seite 17: Dort wird für John Sinclair Band 1323 geworben, den ersten Teil der "Schwarze Tod Saga". Ideal um in die Serie einzusteigen. Okay, die Werbung sieht klasse aus, allerdings hatte ich den Band 1323 schon gekauft, als ich sie sah...
Und im neuen RAVEN ist diese Werbung z.B. nicht zu finden... Darüber kann sich jeder selbst Gedanken machen. :-)


2 von 5 möglichen Kreuzen:
2 Kreuze


Kommentare zum Cover:
Das Cover zeigt zwar unter anderem eine Fledermaus, doch die ist nicht mit den beschriebenen Vampir-Monstern identisch. Auch sonst hat das Bild nichts mit dem Roman zu tun.
Da es aber sehr stimmungsvoll und gut gezeichnet ist, gebe ich 4 Kreuze.


Coverbewertung:
4, Kreuze
Rezension von Florian Hilleberg:


Kurzbeschreibung:
Vincent van Akkeren hat sich heimlich auf die Seite des Schwarzen Tods geschlagen und einem Genetiker die Ergebnisse seiner Forschung entwendet: Riesige Fledermäuse mit Echsenköpfen. Den Wissenschaftler hat der Grusel-Star kurzer Hand erschossen und hetzt nun die Flugmonster auf das Sinclair-Team. Als erste werden Glenda Perkins und John Sinclair ins Visier genommen. Während Glenda in ihrer Wohnung in relativer Sicherheit schwebt, macht John in der Tiefgarage die unliebsame Bekanntschaft mit dem Vampir-Monster. Eine Silberkugel tötet die Bestie, was John Anlass zu der Vermutung gibt es keineswegs mit einem schwarzmagischen Geschöpf zu tun zu haben, denn die Fledermaus löst sich nicht auf. Derweil wird auch die Vampirwelt von den kleinen Monstern besucht. Justine gelingt es eine der Fledermäuse zu töten und bringt den Kadaver zu Dracula II. Auch dieser erkennt die nahende Gefahr und vermutet den Schwarzen Tod hinter der Attacke. Die Bestätigung erhält der Supervampir als sich der Dämon in dem magischen Spiegel zeigt. In der normalen Welt werden zur selben Zeit auch Suko, Johnny und Sarah Goldwyn von den Vampirmonstern angefallen. Johnny und Suko kommen mit leichten Kratzern davon, doch Sarah scheint den Bestien zu unterliegen. John der Angst um die Horror-Oma hat macht sich auf den Weg um das schlimmste zu verhindern.


Meinung:
Der erste Teil beginnt schon sehr spannend und bindet gleich fast das gesamte Sinclair-Team mit ein. Leider kommen auch einige Logikfehler drin vor. So steht Vincent van Akkeren plötzlich auf der Seite des Schwarzen Tods, was John erstens noch nicht einmal wundert und zweitens hält er es nicht mal für nötig nachzufragen, was nun aus dem Bündnis mit dem Spuk geworden ist. Unser vergesslicher Geisterjäger informiert noch nicht einmal Suko und Shao darüber, dass Van Akkeren angerufen hat. Es wird immer nur vermutet, dass der Schwarze Tod dahinter steckt, was John eigentlich schon weiß, immerhin hat ihm der Grusel-Star diese Vermutung bestätigt. Der zweite große Fehler ist die Einordnung des Hardcovers. In dem vorherigen Band (1322) redet John noch davon, dass der Schwarze Tod seine Rückkehr vorbereitet, aber in dem vorliegenden Band ist die Rückkehr schon einige Zeit her und der Roman knüpft auch direkt an das Sylt-Abenteuer an. Wenn ich so etwas lese, frage ich mich, warum beim Verlag keinem etwas auffällt. Ab und zu mal eine Ungereimtheit ist ja okay, aber bei John Sinclair nimmt das bisweilen schon erschreckende Ausmaße an. Am besten wäre es wohl gewesen, wenn die Rückkehr als Dreiteiler in der normalen Heftserie erschienen wäre und das Hardcover sich mit der Vergangenheit und Vampirwerdung Justines beschäftigt hätte. Allerdings darf hier nicht der Eindruck aufkommen, der Roman wäre deswegen nur schlecht. Keineswegs. Diese Unstimmigkeiten werden durch die spannende Handlung aufgewogen. Diese Fledermausmonster wecken unweigerlich Erinnerungen an den Hitchcock-Thriller "Die Vögel". Besonders die Szene im Haus der Horror-Oma ist sehr spannend und bedrohlich geschildert worden. Und auch wenn in dem Roman so viel wie selten telefoniert wurde (9 Gespräche habe ich gezählt), bleibt dieses Heft unterhaltsam und ist als Auftakt zu diesem Zyklus wirklich ziemlich Actionreich. Mal sehen was da noch auf uns zukommt.....


Besonderheiten:
Vincent van Akkeren hat sich mit dem Schwarzen Tod verbündet und damit den Spuk verraten.


4 von 5 möglichen Kreuzen:
4, Kreuze


Kommentare zum Cover:

Das Bild zeigt Glenda mit einem der Vampir-Monster, die im Roman allerdings anders beschrieben werden.


Coverbewertung:
2 Kreuze
Rezension von Michael Pliet:


Kurzbeschreibung:
Professor Cromwell ist es gelungen zwei Vampir-Monster zu erschaffen. Zwei fledermausähnlich große gefährliche Wesen. Vincent van Akkeren tötet den Professor und bringt sie in seinen Besitz. Im Büro von John Sinclair herrscht alles andere als Alltag. Alle erwarten einen Angriff des Schwarzen Tods, der seine Kräfte sammelt. Es heißt abwarten. John, Suko und Glenda machen Feierabend oder jeder geht getrennt seiner Wege. Zuhause angekommen wird John mitten in der Tiefgarage von einem der Vampir-Monster, welche sich mittlerweile vermehrt haben, attackiert. Doch John gelingt es mit Mühe und Not das Monstrum zu erledigen. Auch Glenda ergeht es nicht viel besser. Zuhause schmeißt sie die Wäsche an und springt unter die Dusche. Während sie sich ankleidet, wird auch sie von einem der Vampir-Monster angegriffen. Doch das geschlossene Fenster verhindert schlimmeres. Das Vieh verschwindet wieder. Glenda versucht John zu erreichen, nach einigen misslungenen Versuchen hat sie dann doch Glück und erfährt von John, dass ihm ähnliches widerfahren ist. Nun will John auch die anderen warnen und beginnt bei den Conollys. Er erfährt von Sheila das Bill noch unterwegs ist. Grade hat er den Hörer aufgelegt, als sich das Telefon wieder von selbst meldet. Es ist van Akkeren, der John eine düstere Zukunft voraussagt. Er will eine Armee von Vampir-Monstern loslassen und das alles im Namen des Schwarzen Tods. John versucht nun Jane und Lady Sarah zu warnen. Doch erreicht er nur Lady Sarah, Jane ist unterwegs. Auch in der Vampirwelt sind Veränderungen zu spüren. Justine ist grade auf dem Weg zu Dracula II, als sie ein ungutes Gefühl überkommt. Sie vernimmt einen Schrei und entdeckt eine fremde Gestalt. Mit dabei hat die Gestalt eine merkwürdige Fledermaus, die sich über einen Vampir hermacht. Justine will der Sache auf den Grund gehen und wird selbst von dem Vampir-Monster angegriffen. Doch sie schafft es, das Vieh zu töten. Sie geht Dracula 2 um ihm zu zeigen was sie angegriffen hat. Beide rechnen nun mit einem Angriff des Schwarzen Tods. Und wirklich ein Blick in den Dimensionsspiegel zeigt den beiden nicht nur noch mehr von diesen Flug-Monstern, sondern auch das Abbild des schwarzen Skeletts. Der Angriff auf die Vampirwelt steht kurz bevor. Ist die Vampirwelt verloren? Johnny und sein Freund Hado befinden sich auf dem Rückweg von einem Konzert. Als sie an einem Rastplatz eine Pause einlegen, werden auch sie und die anderen Besucher der Raststätte von den Vampir-Monstern angegriffen. Drei dieser Biester haben es auf die Gäste und in erster Linie auf Johnny abgesehen. Nachdem er zwei der Bestien aus dem Weg geräumt hat, ergreifen Johnny und Hado die Flucht. Suko und Shao werden auch angegriffen. Dies muss John feststellen, als die beiden vor seiner Wohnungstür stehen. Er erzählt ihnen das ihm und Glenda gleiches widerfahren ist. John startet erneut einen Rundruf und bringt Glenda und Sheila auf den neusten Stand. Da meldet sich das Telefon. Es ist Lady Sarah die vor dem Haus auch vier dieser Biester entdeckt hat. Trotz Johns Bedenken will sich die Horror-Oma ein Taxi rufen um zu ihm zu fahren. Doch dazu soll es nicht mehr kommen. Die Vampir-Monster zerstören ein Fenster zu Sarahs Haus und verschaffen sich so Einlass. Lady Sarah versucht sich in Sicherheit zu bringen, doch sie ist Chancenlos gegen die beiden Fledermäuse . Ist Lady Sarah für immer verloren? Johnny und Hado haben es in der Zwischenzeit bis zum Auto geschafft und konnten den Rastplatz verlassen. Auf ihrer Flucht konnte Johnny noch einer weitere der Flugbestien erledigen. Johnny ruft zuhause an und informiert seine Mutter. Plötzlich muss er bremsen. Die Vampir-Bestien haben die beiden wieder eingeholt. Werden Johnny und Hado ihnen entkommen? Vergeblich warten der Geisterjäger und seine Freund auf Lady Sarah, die längst überfällig ist. John beschließt zu ihr zu fahren. Suko und Shao bleiben in seiner Wohnung zurück. Da meldet sich das Telefon. Es ist Sheila die den beiden erzählt das auch Johnny angegriffen worden ist.
-Fortsetzung folgt-


Meinung:
Zugegeben in der ersten Hälfte des Romans plätschert die Geschichte so vor sich hin. Doch spätestens beim Angriff auf Johnny und Hado ist man von dieser Geschichte gefesselt. Man fiebert richtig mit um das Leben von Johnny oder auch Sarah. Denn wir alle wissen, in den folgenden Romanen kann sich sehr viel ändern, was Johns Freunde angeht. An dieser Stelle noch mal Danke an www.bastei.de und www.sinclair.de für den Mega-Spoiler, der einiges an Spannung aus der Geschichte genommen hat. Dennoch habe ich die Geschichte so behandelt als wüsste ich noch nichts von Lady Sarahs Tod um eine objektive Bewertung abzuliefern. Mein Fazit: 3 Kreuze sind für diesen ersten Teil mehr als ausreichend, denn es gab doch einige Sachen die mir übel aufgestoßen sind. Da wäre z. B. die Story vom Hardcover. Wann soll die denn passiert sein. John kam grade von Keitum zurück und wusste dort noch nichts von der Rückkehr des Schwarzen Todes. Dennoch wenn man die Geschichte so liest bekommt man den Eindruck, dass die Geschehnisse im Hardcover schon vor dem Roman 1322 passiert sein müssen. Ist echt ein bisschen verwirrend. Und dann sagt John etwas davon, daß der Spuk den Schwarzen Tod nicht in seinen Reich halten konnte. Der war doch schon seit Jahren nicht mehr dort, sondern in Namtars Parallelwelt, wenn man dem Hardcover glauben schenkt das in diesem Roman grade mal mit 3 Sätzen erwähnt wird. Selbst Justine und Dracula II verlieren kein Wort mehr über den Kampf auf dem Hochhaus. Sehr merkwürdige Sache. Und dann ist da noch unser Freund Vincent van Akkern. Noch vor 2 Romanen ging er ein Bündnis mit dem Spuk ein und hier ist er plötzlich ein Verbündeter des Schwarzen Tods. Alles halb so schlimm, aber es wird wieder mal verschwiegen wie es dazu gekommen ist, bzw. niemand kann sich an die Geschehnisse von vor zwei Romanen erinnern. Bei van Akkeren wurden auch die Romane 1283 und 1284 unter den Tisch gekehrt, wo dieser schon längst zurückgekehrt war. Denn Bumerang will ich hier gar nicht mehr erwähnen. Jason Dark muss aufpassen in letzter Zeit häufen sich die Logikfehler ganz schön. Aber genug der Kritik, dies war durchaus keine schlechte Geschichte, die Ungereimtheiten mussten aber mit 2 Kreuzen Abzug bestraft werden. Und ich war da noch gnädig.


Besonderheiten:
Vincent van Akkeren macht auf einmal mit dem Schwarzen Tod gemeinsame Sache.
Verlor Lady Sarah in diesem Roman schon ihr Leben?


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Das Titelbild passt überhaupt nicht zur Geschichte und ist auch nicht übermäßig toll gemalt. Es gefällt mir nicht. Und der einzige Bezugspunkt zur Geschichte ist die Fledermaus auf dem Cover.


Coverbewertung:
1 Kreuz
Rezension von Mike Guwak / M@cGyver:


Kurzbeschreibung:
Ich wusste ja, das der Schwarze Tod wieder da ist. Was ich nur nie gedacht hätte, das er sich die Hilfe von Vincent van Akkeren holt. Und das er auch mit Wesen kämpft. die keine Dämonen sind, merkten wir alle. Vincent van Akkeren war es gelungen, wie auch immer, an eine Mutation von Fledermäusen zu kommen und sie gegen uns ein zu setzen. Diese konnte man zwar mit normalen Waffen töten, doch sie waren noch gefährlicher als Vampire. Sie griffen nicht nur mich in der Tiefgarage an, sondern auch Glenda, Johnny, Suko. Lady Sarah Goldwyn erreichte mich in meiner Wohnung und erzählte mir, das sie auch diese Flugmonster gesehen hat. Ich machte mich sogleich auf dem Weg um ihr zu helfen. Ob ich es noch rechtzeitig schaffe?


Meinung:
Also ich finde den ersten Teil vom Schreibstil her nicht schlecht. Auch die Spannung wurde sehr gut oben gehalten. Das Einzige was mich ein wenig gewundert hat ist, das man meinen könnte, niemand ist sich sicher, ob der Schwarze Tod wieder da ist. Es wird immer noch so von ihm gesprochen, wie vor dem Hardcover. Dabei dachte ich, sollte dieser Roman, der erste sein, wo der Schwarze Tod wieder mit macht.


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Also das Cover hat nichts mit dem Roman zu tun. Ich finde das Cover einfach hässlich.


Coverbewertung:
1 Kreuz