Der einsame Reiter spürte den Geruch von Blut, Angstschweiß und
Fäkalien als galligen Geschmack im Mund. Er glaubte auch, die Schreie
der Kämpfer und Söldner und das Wimmern und Stöhnen der
zahlreichen Verletzten zu hören. All das bildete er sich ein.
Tatsächlich war es still. Beinahe schon idyllisch , und der Reiter
zügelte sein erschöpftes Pferd am Rand der Senke.