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Suko schaute in das Dunkel! Er sah die Frau kaum, nicht einmal den Umriß,
aber er wußte, daß sie da war, denn sie hatte ihn gewarnt und
ihm erklärt, daß sie ihn mit einer Waffe bedrohte. Im Gegensatz
zu ihr war er gut sichtbar, weil Suko im hellen ein sehr gutes Ziel bot.
Er hatte ihre Warnung nicht vergessen. Danach war es still geworden. Suko
wartete und fragte sich, wie lange die Stille noch andauern würde. Er
wollte herausfinden, was sich hinter dem Loch in der Wand befand, das einmal
von einem Spiegel über einem Waschbecken verdeckt war.