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Ida Cobins Augen waren blutunterlaufen, als sie auf die Haustür zurannte.
Der Atem ging keuchend. In der Lunge spürte sie das Stechen. Sie verfluchte
die unzähligen Zigaretten, die sie gequalmt hatte. Sie verwünschte
auch sich selbst, ihr Leben, das so anders verlaufen war, als sie es sich
vorgestellt hatte, und nun in dieser verdammten Mietskaserne seinen
vorläufigen Tiefpunkt gefunden hatte. Das Haus war ein grauer Klotz.
Ebenso grau wie das andere auch. Sie standen zusammen und waren eine trostlose
Welt für sich. Es gab mehrere Eingänge, und hinter jedem schien
eine jeweils andere Hölle zu lauern.