Das Schreien des Mannes drang selbst durch die dicken Kirchenmauern. Suko
und ich hörten es, als wir den Rover verließen, der auf einem
kleinen, grasbewachsenen Platz hinter der Kirche parkte. Wir standen
bewegungslos, nachdem wir die Türen zugedrückt hatten. Nur diese
unheimlichen und schrecklichen Geräusche waren zu hören, die nicht
viel Menschliches an sich hatten, aber von einem Mensch stammten. Sie blieben
nie gleich. Manchmal klangen sie tief wie dumpfes Röhren. Dann steigerten
sie sich, so daß die Stimme überkippte und man den Eindruck haben
konnten, daß sich der Mann in eine Frau verwandelt hatte. Wir hörten
nur das Schreien, kein Atmen, kein Luftholen, keine Pause, als wäre
eine Maschine angestellt worden.