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Als Dick Stevens aus dem dunkelblauen Golf stieg, drückte er die Tür
sehr leise zu. Er blieb für einen Moment stehen, um seine rechte Hand
über das dunkle und kühle Metall der Waffe gleiten zulassen, die
hinten in seinem Hosenbund steckte. Er tat ansonsten nichts. Ein einsamer
Mann blieb auf der Stelle stehen, wie jemand, der zu einem Opfer dieser dunklen,
wolkenverhangenen Nacht werden wollte, die so gar nicht zu einem Sommermonat
wie dem Juni paßte. Er hatte günstig geparkt. Nicht zu nahe an
seinem Ziel, auch nicht zu weit weg, denn von seiner Position aus konnte
er das Haus sehen, in dem sie wohnte. Dick atmete tief durch. Er konnte es
sich noch immer nicht vorstellen, aber das war die Adresse. Daran änderte
sich nichts. Es gab nur dieses Haus, aber es schimmerte kein licht hinter
den Fenstern, und so fragte sich der Mann, ob er von der jungen Frau versetzt
worden war...