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Horace F. Sinclair war vor das Haus getreten und hörte zu, wie die Tür
ins Schloß fiel. Er lächelte, aber es war kein nettes oder
natürliches Lächeln, es glich mehr einem bösen Grinsen, denn
er hatte sich verändert. Sein Gesicht war hart geworden, und der grausame
Zug lag um seinen Mund wie eingemeißelt. Er wirkte wie jemand, der
bereit war, etwas Schreckliches zu tun. Etwas, das völlig aus der Norm
fiel, an das er früher nicht einmal gedacht hatte. Er spürte den
Drang, er wußte, daß er an einem unsichtbaren Faden hing, der
ihn leitete, und daß jenseits des Fadens etwas lauerte, das sich noch
vor wenigen Minuten hinter der Fensterscheibe gezeigt hatte. Kein Gesicht,
auch keine Gestalt dafür ein schwarzer, wallender und gefährlich
aussehender Umriß, für den es keinen Vergleich gab...