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Gordy spürte in sich Trauer, Wut und Haß! Niemand saß dem
Zwölfjährigen an, welche Gefühle in ihm tobten. Er saß
ruhig auf seinem Platz, umgeben von zahlreichen Mitreisenden, die entweder
standen oder saßen wie er und mit stoischer Geduld auf das ende der
Reise warteten. Niemand sprach mit dem anderen. Die Menschen waren kaputt
von der Arbeit und froh, wenn sie ihr Zuhause erreichten. Der Junge mußte
wieder auf die andere Seite der Themse, dorthin, wo er seinen treuen Freund,
den Hund Eden, verloren hatte. Von zwei Kugeln in den Kopf war das Tier
getötet worden, und Gordy hatte sich vorgenommen, die beiden Männer,
deren Namen er nicht mal kannte, auf seine Art und Weise zur Rechenschaft
zu ziehen. Er würde sie ebenfalls...