![]() |
Das Haus- das Haus- das verdammte Haus! Es lockte, es war immer da in seinen
Gedanken, in seinem Innern, einfach überall. Es hämmerte in seinen
Kopf. Es war wie ein Uhrwerk mit mächtigen Schlägen, die nur ein
Wort kannten. Das Psycho-Haus! Komm zu mir. Du gehörst mir! Du hast
mich gesehen, du hast mich betreten, du hast mich durchforstet, du hast mich
gefühlt und gespürt. Du bist mein Held, du bist mein Bewohner,
du bist das Öl für meinen Motor. Zu mir! Zu mir! Immer wieder nur
zu mir... Es hörte nicht auf. Es war da. Immer und immer wieder. Es
sollte auch nicht aufhören, nie und immer. Heinz Hollmann stöhnte.
Die Gedanken waren verrückt. Sie glichen einer Folter, sie
malträtierten ihn und schlugen auf ihn ein. Böse und grauenhaft,
mal stärker, mal schwächer, und der Mann begriff die Welt nicht
mehr. Wieso ließ ihn dieses verdammte Haus nicht in Ruhe und quälte
ihn, als wäre es ein lebendiges Wesen?
![]() |
Auf dem belgischen Film-Plakat sieht man dann rechts auch noch die selbe
Treppe wie auf dem Sinclair-Cover.
![]() |
Und hier auch noch das englische Film-Poster:
![]() |