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Daß sich der Tod in ihrer unmittelbaren Nähe befand, ahnten weder
Shao noch Suko. Auch die anderen Kunden des Supermarkts, die damit
beschäftigt waren, in die Regale und auf die Tische zu schauen oder
ihre Wagen vor sich herzuschieben, wußten von nichts. Der Betrieb lief
völlig normal. In den Stunden des späten Nachmittags füllten
sie die beiden miteinander verbundenen Hallen wieder. Viele Berufstätige
nutzten die Gelegenheit ihre Einkäufe nach Feierabend zu tätigen.
Shao stoppte plötzlich, und der gedankenverloren hinter ihr hergehende
Suko konnte so schnell nicht mehr reagieren. Er lief gegen sie, wodurch Shaos
Wagen ein Regal rammte. Apfelsinen polterten zu Boden...