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Josh Parker war unterwegs, um seinen Sohn zu zerhacken! Ein verbitterter,
gebeugt gehender Mann, den die Last der Spitzhacke noch tiefer drückte.
Das Gewicht kümmerte ihn nicht. Schlimmer war das, was vor ihm lag.
Er stapfte mit schweren Schritten einen Abhang hinauf und erreichte müde
die Kuppe, auf der eine knorrige Linde wuchs, ein Baum, der schon seit
Jahrzehnten diesen Platz behauptete. Parker schaute zurück in die Nacht.
Der Sommer hatte sich verabschiedet. Der September war angebrochen und hatte
Kälte, Nebel und Regen mitgebracht. Keine gute Voraussetzungen für
die letzten Jahrmärkte dieser Saison, die überall im Land die Menschen
anziehen sollten. Parker besuchte einen dieser Jahrmärkte.
Mutterseelenallein spazierte er zwischen den Buden und Karussells umher.
Es war drei Uhr morgens, alle schliefen, nur nicht der einsame Mann mit der
Spitzhacke, der Schreckliches vorhatte. Doch er sah keine andere Chance,
er mußte es tun!
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