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Das düstere Haus auf dem Hügel lag vor ihm wie ein leeres Grab!
Matteo wußte genau, daß es zu seinem Grab werden würde.
Es war so beschlossen, und es war immer so gewesen. Das Räumkommando,
es bestand aus drei Männern, hatte noch nie jemand laufenlassen. Einer
fuhr den Wagen, die beiden anderen saßen im Fond. Zwischen ihnen Matteo.
Er gehörte nicht zu den Männern, die sich leicht ängstigten,
aber in dieser Situation wurde selbst ihm mulmig. Das Haus auf dem Hügel,
zu dem ein Serpentinenweg hochführte, war längst zu einer Legende
geworden. Man konnte hinein, aber nicht mehr hinaus. Matteo schmeckte das
Blut. Klar, sie waren nicht eben zärtlich mit ihm umgegangen. Mit einem
Revolverkolben waren ihm einige Zähne eingeschlagen worden. Die weiteren
Treffer, in den Magen hatten ihn vollends groggy gemacht. Mit kalten
Wassergüssen hatten sie ihn wieder aus seinem Trauma "geweckt" und ihn
in den Totenwagen verfrachtet, einen dunklen Daimler der Oberklasse. Die
Klimaanlage sorgte dafür, daß Matteo das kühle Grab stets
vor Augen hatte...