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Die beiden Männer standen in einer derartigen Finsternis, daß
der eine den anderen kaum wahrnehmen konnte. Wenn sie sich unterhielten,
geschah es flüsternd. Meist über ein Thema, das für fremde
Zuhörer nicht geeignet war. Über Tod, Teufel und Leichen! Der Mann
mit den dunklen Haaren, der blassen Haut, den finsteren Augen und dem kantigen
Gesicht dachte daran, daß er wieder zurückgekehrt war. Weg von
Aibon, hinein in die normale Welt, wo er Baphomeths Ziele verfolgen wollte.
Sein Gegenüber dachte ähnlich. Nur besaß er nicht die direkte
Macht, den Einfluß und die Beziehungen, aber er hatte stets nur auf
einen gehört - den Teufel.