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Das Schreckliche passierte, als der erste Schnee getaut war und die Hänge
der Berge das schmutzig wirkende Graugrün der Wiesen zeigte, auf denen
kantige Steine lagen, als hätte sie jemand als Hindernis für Wanderer
hingeworfen. Es war die Zeit zwischen Naht und Tag, wo die Schatten kürzer
wurden und die Lichter ihre Wirkung verloren. Selbst der Weihnachtsbaum auf
dem Marktplatz strahlte nicht mehr den Glanz des Abends oder der dunklen
Nacht aus. Ruhig war es. Eine winterliche Stille, die unter den grauen,
träge dahintreibenden Wolken lag, aber oberhalb der rotgrauen,
flachwinkligen Hausdächer, als sollte sie einen gewissen Zwischenraum
ausfüllen. Irgendwo bellte ein Hund. das Geräusch klang
ungewöhnlich fremd und fern in der Stille. Dann klappte eine Tür,
wieder bellte der Hund, ein anderer fiel ein, ein dritter kläffte ebenfalls
- danach schwebte wieder die Stille des frühen Morgens über dem
Tal.
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Auch eine starke Ähnlichkeit zu Boris Karloff kann man der Titelbildfigur
nicht absprechen.
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Weitere Zusatzhinweise zu dem Cover kommen von Michael Schick:
Das Foto des Frankenstein-Darstellers Boris Karloff, welches dem Titelbild
des John Sinclair Nr. 564 als Vorlage diente, wurde übrigens auch noch
auf dem Cover dieses Horror-Magazins verwendet:
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Das Foto von B. Karloff war ausserdem auch noch auf dem Cover des im März
1968 erschienenen amerikanischen LIFE-Magazins abgebildet:
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Exakt das selbe Titelbild wie auf dem John Sinclair Roman Nr. 564 wurde ausserdem
auch auf dem Roman "TALES OF THE FRIGHTENED" von Michael Avallone verwendet.
Dieser Roman wurde übrigens auch als Hörbuch vertont. Als Sprecher
fungierte natürlich auch hier kein geringerer als Boris Karloff
höchstpersönlich:
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