John Sinclair Nr. 153: Ich gegen den Höllenritter

John Sinclair Nr. 153: Ich gegen den Höllenritter


Das Schlachtfeld war blutrot. In der Ferne tauchte ein einsamer Reiter auf. Stolz saß er auf seinem Roß, denn er und seine Kämpen hatten einen großen Sieg über die Feinde errungen. Wenige Tage lag dieser Sieg erst zurück, doch in dieser Zeit war aus dem Schlachtfeld ein Hort des Grauens geworden. Auf dem rot leuchtenden Feld lagen keine Leichen mehr, sondern blanke Skelette- von Pfeilen und Speeren durchbohrt. Auf eine geheimnisvolle Weise war den Toten das Fleisch von den Knochen gefallen. Das war die Rache des grausamen Höllenritters, die die Opfer nach ihrem Tod getroffen hatte. Den Astahoe, der Höllenritter, war der Verbündete der Hölle...


von Friedrich Tenkrat, erschienen am 08.06.1981, Titelbild: Vicente Ballestar

Rezension von Stefan (Lobo) Albertsen:


Kurzbeschreibung:
Der Höllenritter Astahoe (ein Cousin von Ivanhoe?) landet im London des Jahres 1981 und tötet den Taxifahrer Giuliano Petroni, der mit seinem Wagen vor dem Haus seines letzten Kunden Ray Wayne liegengeblieben ist, mit einem Hieb seiner gewaltigen Sense. Wayne, der den Mord durch ein Fenster beobachtet, alarmiert Scotland Yard und wird an John Sinclair weitergeleitet, der eigentlich mit Jane Collins nett essen gehen wollte. John und Jane fahren also zu Wayne, der zwischenzeitlich von Petroni angegriffen wird, nachdem dieser sich als Zombie erhob. John kann Petroni mit einer geweihten Silberkugel vernichten und noch ehe er Verstärkung vom Yard anrufen kann, beobachtet er den skelettierten Höllenritter, wie er mit seinem Rappen davon reitet. John verfolgt Astahoe zwar mit seinem Bentley und kann ihn auch einholen, doch bevor der Geisterjäger ihm eine oder mehrere Silberkugeln auf den Pelz zu brennen in der Lage ist, löst dieser sich einfach auf. Zurück im Haus von Ray Wayne trifft John nicht nur auf seine Kollegen, die sich um die Spurensicherung etc. kümmern, sondern auch auf den Geistlichen Pater James Corrigan, der John den Namen des Ritters nennt und ihm davon berichtet, daß dieser im 12. Jahrhundert ein übler Geselle war. In derselben Nacht zeigt sich ein weiterer Zombie, der offensichtlich durch einen Sensenhieb Astahoes entstand und tötet einen Wachmann auf einem Fabrikgelände. John vermag diesen Untoten auch zu vernichten, doch damit kehrt Ruhe ein und gleichzeitig verliert der Oberinspektor auch seine letzte Spur. Am nächsten Tag jedoch findet John mit Hilfe Sukos eine Zeitungsannonce, in der ein gewisses Medial Center in Finsbury Reisen in die Vergangenheit anpreist und dafür dringend medial begabte Personen benötigt. Da Astahoe in Finsbury wütete und John vermutet, daß er aus der Vergangenheit stammt, brechen die beiden Freunde gemeinsam auf, um dem Medial Center einen Besuch abzustatten. Dort angekommen werden sie von einigen Putzfrauen eingelassen, obwohl das Center tagsüber geschlossen ist und erst gegen 20 Uhr seine Pforten öffnet, doch ihr Besuch ist trotzdem nicht sinnlos, denn sie werden beim Durchsuchen der leeren Räume von drei Todesengeln Asmodinas angegriffen. Sie vernichten die Dämoninnen und beschließen abends noch einmal den Laden unter die Lupe zu nehmen. Doch es kommt ein bißchen anders. Während John versucht mit Pater Corrigan in Verbindung zu treten, um noch mehr über Astahoe zu erfahren und Suko von einigen Gangstern überwältigt und entführt wird, um durch den Höllenritter in einen Zombie verwandelt zu werden, spannt sich ein gefährliches Netz aus Falschheit und Betrug um die medial begabte Glynis Dirk, die im Medial Center ihre besonderen geistigen Fähigkeiten bereits bewies. Asmodina versucht mit Hilfe der Ahnungslosen Astahoe permanent in die Gegenwart zu holen. Und als sie sich erneut im Center einfindet, wo Suko an einen Pfahl gefesselt auf sein schreckliches Schicksal harrt, erkennt John, der ebenfalls vor Ort erscheint, daß seine Chancen, dieses Mal siegreich zu sein, besonders gering sind.


Meinung:
Hier haben wir einen Roman, der ansich nicht schlecht ist. Er hat eine atmosphärische Einleitung, einen eigentlich tollen Hauptgegner, jede Menge Action und einen gelungenen Showdown. Ja ehrlich, das Heft liest sich flüssig weg und man wird wirklich gut unterhalten. ABER: (ja ich weiß, ich komme zu oft mit diesem ABER, aber in geschriebener Form kann man so schlecht seine Stimme erheben) hier sind doch einige Sachen die mir auffallen und die eigentlich mal wieder so richtig typisch für einen Roman von Friedrich Tenkrat sind. Zunächst einmal hervorzuheben ist der Hauptgegner, der während des größten Teils der Handlung nicht auftritt, sondern lediglich während des (zugegebenermaßen gelungenen) Auftakts und des (ebenso gelungenen) Finales. Nein im Ernst, Astahoe ist eine interessante Gestalt, der ich einiges abgewinnen kann wenn er mich von seinem Aussehen und seiner Bewaffnung her doch frapierend an den Schwarzen Tod erinnert. Aber Tenkrat setzt den Hauptgegner (wieder mal) sehr sparsam ein, wobei sich das aus der Handlung und seinem Verhältnis zu Glynis Dirk ergibt und deswegen nur bedingt stört. Doch damit haben wir den nächsten Punkt, der mir auffiel. Eben besagte Glynis Dirk, die ja der Hauptgrund für Astashoes Erscheinen in der Gegenwart ist. Wenn sie schon einen so großen Wert hat und es ihren Fähigkeiten zu verdanken ist, daß der Höllenritter im London von '81 herummeuchelt, dann hätte ich doch erwartet, ihr ein wenig mehr Spielraum im Roman einzuräumen und sie nicht mit so wenig Zeilen zu bedenken. Da wäre etwas mehr besser gewesen. Auch wundere ich mich über Johns Vorgehensweise, denn wenn er schon im Medial Center von Todesengeln angegriffen wird, empfinde ich es als sehr merkwürdig, daß er erst Stunden später genauere Nachforschungen vor Ort durchführen will. Auch gefiel mir die Figur des Pater Corrigan nicht so recht. Einen vermeintlichen Priester als Gegner einzusetzen ist ansich nicht mal eine schlechte Idee, doch auch Corrigan spielte zu wenig mit, hinterließ keinen bleibenden Eindruck und entpuppte sich dann noch als grünes, schleimiges Monster. Dieser Schachzug des Autors kam irgendwie, wie verlegenheitstechnisch aus dem Ärmel gezogen daher. Also, was bleibt unter'm Strich? Ein solider Durchschnittsroman, der das Zeug zu einem besseren Roman besaß, was leider nicht vollständig umgesetzt wurde. Trotzdem, spannend war er und ich habe es nicht bedauert ihn zu lesen.


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Überaus gelungen und stimmungsvoll. Astahoe wirkt in seiner Rüstung und mit der Sense echt bedrohlich und der rötliche Hintergrund mit den Überresten der getöteten Krieger verstärkt diesen Eindruck. Und der Rappe Astahoes: ein echter Hammer. Selten ein so gut gezeichnetes Pferd gesehen!


Coverbewertung:
4 Kreuze
Rezension von Tom:


Kurzbeschreibung:
Ray Wayne beobachtet von seinem Fenster aus, wie ein Taxifahrer von einem skelettierten Ritter auf einem Pferd mit einer Sense getötet wird. Er benachrichtig die Polizei, die ihm mit John Sinclair verbinden. John verspricht, sofort zu kommen. Wayne geht unterdessen zu der Leiche, die plötzlich wieder zum Leben erwacht und ihn angreift. John kann Wayne gerade noch rechtzeitig retten und den Zombie töten. Daraufhin entdeckt Jane, die mit John unterwegs war, den Höllenritter. John verfolgt ihn und will ihn gleich vernichten, als dieser sich in Luft auflöst. Kurz darauf taucht der Geistliche Pater James Corrigan auf. Er erzählt John, daß er in einem Buch von dem Höllenritter Astahoe gelesen hat, der vor vielen Jahrhunderten gelebt hat. Danach verabschiedet sich der Pater wieder. John bekommt die Information, das in einer nahen Fabrik ein weiterer Zombie gesichtet wurde. Auch diesen kann John vernichten. Am nächsten Tag berichtet John Suko von dem Höllenritter. Shao stößt John auf einen Zeitungsartikel, in dem ein Medial Center um Kunden wirbt. Angeblich kann man dort in die Vergangenheit blicken. John und Suko begeben sich zu dem Center und dringen dort ein. Plötzlich werden sie von drei Todesengeln angegriffen, die sie vernichten können. So weiß John, daß auch Asmodina ihre Finger mit im Spiel hat. John würde gerne in dem Buch lesen, das Pater Corrigan erwähnte, doch niemand scheint diesen Pater zu kennen und er ist auch nirgends aufzufinden. Als er zum Yard kommt, erzählt Glenda, das eben dieser Pater angerufen hat. John ruft zurück und Corrigan gibt ihm seine Adresse. Doch John tappt in eine Falle und wird fast von einem Lastwagen überfahren. Zur gleichen Zeit wird Suko von zwei Männern entführt und ins Medial Center gebracht. John schleicht sich Abends als Kunde hinein und wird Zeuge, wie ein junges Mädchen in Trance einen Blick in die Vergangenheit wirft und diese sogar sichtbar projeziert. In einem Nebenraum trifft John auf Corrigan, der sich als Dämon herausstellt. Er erzählt John, daß er durch die Hilfe dieses unschuldigen Mädchens Astahoe aus der Vergangenheit in die Gegenwart holt, damit dieser mit seiner Sense eine Armee von Zombies schafft und eine Terrorherrschaft in London führen kann. John vernichtet Corrigan, als plötzlich Astahoe erscheint. John kann Suko befreien und gemeinsam vernichten sie Astahoe endgültig.


Meinung:
Ein wirklich gelungener Roman aus der Feder von Tenkrat. Je mehr Romane er schreibt, desto besser gefallen sie mir irgendwie. Die früheren Romane waren für mich einer schlechter als der andere, aber mittlerweile gefallen sie mir richtig gut. Tenkrat schafft in dieser Geschichte eine gute spannende Atmosphäre und alles passt irgendwie stimmig zusammen. Der einzige Negativ-Punkt war Corrigan. Anfangs war er noch recht mysteriös, aber durch seine Offenbarung als Dämon ging die ganze Rolle kaputt. Mir hätte es besser gefallen, Corrigan wäre ein normaler Mensch im Dienste des Bösen geblieben. Aber gut, darüber kann man streiten. Im Grunde ein toller Roman, aus dem man aber doch bestimmt noch einen Hauch mehr herausholen konnte.


Besonderheiten:
Dieser Roman wurde von Friedrich Tenkrat geschrieben.


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Das Cover gefällt mir sehr gut. Die düstere Stimmung wirkt sehr gelungen. Ein Spitzencover des guten alten Ballestar.


Coverbewertung:
4 Kreuze

Rezension von Chriss:


Kurzbeschreibung:
John möchte mit seiner Jane ganz gemütlich essen gehen. Doch daraus wird nix. Denn Ray Wayne hat beobachtet, dass ein Ritter mit einer Sense einem Taxifahrer das Leben genommen hat. Als John zu Wayne kommt, kann er ihn gerade noch so vor dem Taxifahrer retten, der als Zombie wiedererstanden ist. John kann ihn jedoch vernichten. Kurz darauf sieht er den Ritter. Bevor er ihn vernichten kann, löst dieser sich allerdings in Luft auf. Wieder zurück in Waynes Haus, triff Sinclair auf einen Pater, der ihn über die Identität des Ritters aufklärt. Astahoe, so der Name des Ritters, hat vor Jahrhunderten grausam gewütet. Kurz darauf trifft John die Nachricht, dass ein weiterer Zombie aufgetaucht ist. Auch dieses Opfer des Ritters kann John vernichten.
Am nächsten Tag stoßen John und Suko in der Zeitung auf eine Anzeige für ein "Medial Center". Hier kann man in die Vergangenheit reisen, so die reißerische Werbung. Als die beiden dorthinfahren, werden sie von Todesengeln Asmodinas angegriffen, welche aber nach hartem Kampf vernichtet werden können. Während John kurz darauf von oben erwähntem Pater in eine fast tödliche Falle gelockt wird, wird Suko entführt. Er soll als Opfer dem grausamen Astahoe dienen.
Des Abends betritt John als Kunde das "Medial Center" und bekommt mit, wie ein medial begabtes Mädchen in die Vergangenheit reist und dies sogar auf eine Leinwand projiziert, auf der auch Asmodina auftaucht. John gerät daraufhin mit dem Pater aneinander, der sich als Dämon entpuppt. Er kann vernichtet werden. Doch noch ist Astahoe da, der in diesem Moment Suko umbringen will. John kann dies zum Glück verhindern. Beide vernichten den Ritter und vertreiben Asmodina.


Meinung:
Langsam neigt sich die Ära der Fremdautoren-Romane ihrem Ende zu. Und ich muss sagen: Während die ersten Romane der Fremdautoren (besonders von diesem) mir überhaupt nicht gefallen wollten, werden sie jetzt immer besser. Der Anfang, als der Taxifahrer ermordet wird und wieder aufsteht, ist super. Ich hätte nur an Tenkraths Stelle sowohl Astahoe als auch das medial begabe Mädchen etwas mehr mitspielen lassen. Aber gut, ich denke, darüber kann man sich streiten. Ich kann euch nicht erklären warum, aber schon beim ersten Auftritt des Paters in Waynes Haus hatte ich die leise Ahnung, dass etwas mit dem nicht stimmt. Mal schauen, wie sich die letzten Romane von Fremdautoren so machen. Der letzte Roman eines Fremdautoren ist ja Nr. 183 "Das Knochenschiff". Ab da hat JD dann die Serie allein weitergeschrieben.


Besonderheiten:
Dieser Roman wurde von Friedrich Tenkrat geschrieben.


4 von 5 möglichen Kreuzen:

4 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Da ich blind bin, kann ich hier leider keine Bewertung abgeben


Coverbewertung:
Da ich blind bin, kann ich hier leider keine Bewertung abgeben

Rezension von Bloemsemann:


Kurzbeschreibung:
Der Taxifahrer Petroni liefert mit Ray Wayne seinen letzten Kunden bei dessen Haus ab. Als er jedoch weiter fahren möchte, streikt der Motor. Bevor Petroni dem Problem auf den Grund gehen kann, wird er von einer unheimlichen Horror-Gestalt angegriffen, einem skelettierten Ritter mit einer Sense. Ray Wayne muss durch sein Fenster entsetzt mit ansehen, wie der Taxifahrer von dem Monstrum offensichtlich enthauptet wird - der Kopf bleibt erstaunlicherweise auf dem Rumpf sitzen. Wayne informiert umgehend Scotland Yard, so dass dieser Fall direkt an John Sinclair weiter geleitet wird, der sich eigentlich auf einen netten Abend mit Jane Collins gefreut hatte.
Die beiden begeben sich zu Waynes Haus, wo sie von dem wieder erwachten Petroni angegriffen werden, den John mit einer Silberkugel erlösen kann. Eine Verfolgung des ebenfalls aufgetauchten Ritters wird leider nicht von Erfolg gekrönt, denn dieser löst sich einfach auf, bevor der Geisterjäger ihn ebenfalls niederschießen kann. Dafür treibt auf einem nächtlichen Fabrikgelände ein weiteres Opfer des Ritters sein Unwesen. Sinclair kann den zweiten Zombie ebenfalls vernichten.
Von einem gewissen Pater James Corrigan erfährt John, dass es sich bei dem Unheimlichen um Astahoe, den Höllenritter, handelt, welcher bereits im 12. Jahrhundert gefürchtet gewesen sein soll. Irgendetwas oder irgendjemand muss eine Verbindung vom Diesseits zum Jenseits erstellt haben, um dieses Monstrum in die Gegenwart zu bringen. Johns Nachforschungen führen ihn und Suko in den ominösen "Medial Center", und sie finden heraus, das Asmodina fleißig mitmischt. Der zwielichtige Pater Corrigan hat offensichtlich ebenfalls so einigen Dreck am Stecken. Bei einer Seance im "Medial Center" kommt es zum alles entscheidenden Eklat…


Meinung:
Fritz Tenkrat wagt es mal wieder, und diesmal hält er sich; im Gegensatz zu seinem Höllenritter; ganz hervorragend im Sattel. Ein gut gelungenes Intro mit Astahoes erstem Auftritt und eine nett gewählte abschließende Erklärung zu der Existenz dieses Wesens machen diese Geschichte zu einer runden Sache, selbst wenn Astahoes Einsatz verhältnismäßig sparsam bleibt, und daher auch ziemlich rasch sein Ende findet.
Die beiden eher unspektakulären Zombies konnte ich jetzt mal so akzeptieren, auch wenn ich unverändert irgendwie ein Problem damit habe, dass diese eigentlich tumben Untoten bei Tenkrat gerne zu irgendwelchen netten Schwätzchen aufgelegt sind - das entspricht nicht ganz so meiner Vorstellung von einem seelenlosen Zombie. Dennoch hat FT hier eine kurzweilige Unterhaltung verfasst, ohne über irgendwelche Charakterverfehlungen der Protagonisten oder logische Patzer im Seriengefüge zu stolpern.
Der Cameo-Autritt von Asmodina und ihren Todesengeln hat somit noch sein Übriges dazu beigetragen, dass diese Nummer auch problemlos vom Meister Dark selber hätte stammen können…


Besonderheiten:
Einer der besseren Beiträge von Stammgastschreiber Friedrich Tenkrat.
Und dann gibt's zur Abwechslung auch mal wieder zwei niedliche Patzer aus der Lektoren-Schublade (hatten wir ja schon länger nicht mehr): Auf Seite 37 ordnet die medial begabte Glynis Dirk im Buchladen "…Taschentücher im Drehständer…" - kann ja sein, war aber wohl eher ein Tippfehler. Und auf Seite 54 fürchtet sich der gefesselte Suko vor der "..Bewegung mit Astahoe, dem Schecklichen…" - auch nett…


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:
Ein stimmungsvolles schauriges Motiv, welches man sich auch herrlich als klassisches Gruselgemälde bei diversen Happenings an die Wand pappen könnte. In der Tat sehr ansprechend…


Coverbewertung:
5 Kreuze

Ein Zusatzhinweis zu dem Cover kommt von Michael Schick:
Das Titelbild wurde auch schon auf dem spanischen Comic "DOSSIER NEGRO" Nr. 178 verwendet.

Dossier Negro Nr. 178