John Sinclair Nr. 48: Ausflug ins Jenseits
"Das wird die Tour ihres Lebens", versicherte mir der
geschäftstüchtige Leiter des Reisebüros. "Sie werden diese
Schottlandreise niemals vergessen. Aber versäumen sie nicht ihre
Beruhigungspillen mitzunehmen, Sie werden sie brauchen. Vielleicht haben
Sie schon von den Geistern und Dämonen gehört, die die meisten
Schlösser und Burgen Schottlands bewohnen." Ich lache, denn ich ahnte
nicht, daß diese Busfahrt eine Ausflug ins Jenseits werden würde.
von Walter Appel, erschienen am 05.06.1979, Titelbild: Vicente Ballestar
Rezension
von Tom:
Kurzbeschreibung:
Ein zwielichtiger Reiseführer namens Thomas Argyll bringt mehrere Leute
dazu, eine Schottlandreise zum Schloss Argyll zu unternehmen. Dort wurde
vor langer Zeit seine Vorfahrin, die Schwarze Lady Duchess of Argyll, die
der Dämonin Asmodara diente, hingerichtet. Asmodara braucht 12 junge
Frauen als Opfer, um in unsere Welt zu gelangen. John Sinclair bekommt
unterdessen besuch von einem trotteligen Professor namens Professor Hieronymus
Adolf Melibocus und dessen Gehilfe Fitz Fitzgerald. Der Professor versteht
sich mit der weißen Magie und bittet John um Hilfe, da er von der Schwarzen
Lady erfahren hat. Zusammen suchen sie eine Hellseherin auf, die zwar John
mehrere Hinweise auf Thomas Argyll geben kann, doch leider durch dämonische
Kräfte getötet wird. Zur selben Zeit erfährt Jane Collins
von einem Bekannten, daß er und seine Freundin Shirley, die eine gute
Freundin von ihr ist, diese Schottlandreise gebucht haben, obwohl sie lieber
auf die Seychellen fliegen wollten. Er kann sich das selber nicht erklären.
Jane, der die ganze Sache komisch vorkommt, sucht diesen Thomas Argyll auf
und wird von der Schwarzen Lady angegriffen. Zufällig kommt gerade John
in das Reisebüro und kann Jane retten. John will Thomas Argyll verhaften,
doch kann ihm leider nichts nachweisen. Deshalb beschließen er und
Jane, mit auf die Schottlandreise zu kommen. Am darauffolgenden Montag beginnt
die Reise. Thomas Argyll fährt persönlich mit, da er die 12
Mädchen, die dabei sind, am Loch Argyll der Dämonin Asmodara opfern
will. Auch Prof. Melibocus und Fitzgerald sind neben ca. 30 anderen Leuten
mit von der Partie. Die fünftägige Reise führt quer durch
Schottland, wo Argyll von Tag zu Tag mehr die 12 jungen Frauen zu seinen
dämonischen Dienerinnen macht. John kann dies leider nicht verhindern.
Am vorletzten Tag übernachtet die Reisegruppe in einem Schloss, wo Prof.
Melibocus von der Schwarzen Lady fast getötet wird. Doch John kann ihn
noch rechtzeitig retten und den Geist vernichten. Am Abend des letzten Tages
kommen sie nun endlich an Schloss Argyll an, wo Thomas Argyll, der selbst
ein Dämon ist, gleich anfängt, die Mädchen zu opfern. Jane
Collins soll Opfer Nr. 12 sein. Während die anderen Gäste fliehen,
kann John im Loch Argyll ein Dimensionstor zerstören, durch das Asmodara
in unsere Welt gelangen wollte. Melibocus und Fitzgerald können mit
weißer Magie Thomas Argyll vernichten und die Mädchen so vom
dämonischen Bann lösen.
Meinung:
Ein absoluter Durchschnittsroman ohne große Höhen und Tiefen.
Der Grusel-Faktor will kaum aufkommen, allerdings ist dies der witzigste
Roman, den ich in der Sinclair-Reihe bisher gelesen habe. Die ständig
nörgelnden alten Schwestern Agatha und Adele, die ständig an den
armen, aber doch "lüsternen" John herumstänkern und der ewig trottelige
Prof. Melibocus erheitern den Roman um einiges. Melibocus ist für mich
einer der sympathischsten Rollen, die Jason Dark für die Sinclair-Reihe
erfunden hat. Ich hoffe, er taucht mal wieder irgendwann auf. Das einzig
gruselige war für mich die Schwarze Lady, die ziemlich gräßlich
beschrieben wurde. Nicht so gut fand ich den lächerlichen Zufall, den
Jane auf die Fährte von Argyll bringt. John arbeitet gerade an dem Fall,
weil Prof. Melibocus ihn um Hilfe gebeten hat und "rein" zufällig
erfährt Jane durch Freunde von Argyll, die dort ihre Schottlandreise
gebucht haben. Solche Art von Zufällen passen irgendwie gar nicht zusammen.
Nun gut, der Roman bietet trotzdem reichlich "humorige" Unterhaltung. Wer
mal einen witzigen Sinclair lesen will, sollte ruhig hier zugreifen.
3 von 5 möglichen Kreuzen:

Kommentare zum Cover:
Cover ist in Ordnung und kommt auch im großen und ganzen so im Roman
vor.
Coverbewertung:
Rezension von Stefan (Lobo)
Albertsen:
Kurzbeschreibung:
Im Jahr 1977 begibt sich der hoffnungslos verschuldete, vorbestrafte und
erfolglose Thomas Argyll an die ehemalige Heimstatt seiner Vorfahren, Castle
Argyll am Loch Argyll. Die finsteren Mächte anrufend, welche sich schon
mit seiner Ahnin Elizabeth Duchess of Argyll verbündeten, steigt Thomas
Argyll in den finsteren, eiskalten See und versinkt darin. Ein knappes Jahr
später leitet Argyll in London ein Reiseunternehmen. Shirley Barnard,
eine Bekannte von Jane Collins, und ihr Verlobter Tony Lamarre besuchen "Argyll
Tours", weil sie eigentlich einen günstigen Urlaub auf den Seychellen
verbringen wollen, doch ein kleiner Kratzer, den der Reisebürobesitzer
der jungen Frau, mit seinem außergewöhnlichen Siegelring, beibringt,
läßt sie in seinen dämonischen Bann geraten und statt in
den sonnigen Süden zu reisen, will Shirley nun eine herbstliche
Schottlandrundreise antreten, was Lamarre überhaupt nicht gefällt.
Knurrig willigt er aber ein und fährt mit. Zu etwa diesem Zeitpunkt
tritt John Sinclair auf den tschechischen Parapsychologen, Anthropologen
und Dämonologen Professor Hieronymus Adolf Melibocus und dessen Begleiter
und Faktotum Fitz Fitzgerald. Melibocus erklärt dem Geisterjäger,
daß er durch seine Forschungen herausgefunden hat, daß die
Rückkehr einer gefährlichen Dämonin - Asmodara - kurz bevorsteht.
Nähere Informationen soll der Besuch bei einer Hellseherin - Madame
Melisandra - bringen. Wenn John bis dahin zweifelte (sowohl am Wahrheitsgehalt
der Geschichte, als auch am Geisteszustand des Professors) so wird er beim
abendlichen Besuch der Hellseherin doch eines besseren belehrt. Es kommt
nämlich zu einer heftigen Reaktion und die finsteren Mächte Asmodaras
schaffen es sogar Madame Melisandra zu töten. Nun steht es also fest:
Asmodara versucht auf die Erde zurückzugelangen und zwar mit Hilfe der
Duchess of Argyll, die immer noch untot exsistiert. John ermittelt daß
es einen Thomas Argyll in London gibt, der ein Reisebüro leitet und
sucht dieses am nächsten Tag auf. Dort trifft er aber - zu seiner
höchsten Überraschung - auf Jane Collins, die von Tony Lamarre
am Vorabend über das merkwürdige Verhalten Shirley Barnards
aufgeklärt wurde und auf eigene Faust herausfinden wollte, was da vor
sich ging. John kann Jane, die Argyll mit ihrer naßforschen Art zu
einem magischen Angriff provozierte, im letzten Moment retten, doch leider
fehlt ihm eine gesetzliche Handhabe, um auch weiter gegen den
Reisebürobesitzer vorzugehen. Argylls finstere Pläne zielen aber
offensichtlich in Richtung der Schottlandreise, weshalb John beschließt,
sich der Reisegruppe anzuschließen. Jane Collins kommt natürlich
auch mit, was dem Geisterjäger nicht behagt, doch verhindern kann er
es nicht. Ebensowenig wie das Mitkommen von Professor Melibocus und dessen
Gehilfen. Argyll nimmt diese Entwicklung mit einer gewisse Lässigkeit
entgegen und tatsächlich startet die Rundreise einige Tage später.
John entdeckt, daß - mit Jane - zwölf außergewöhnlich
hübsche junge Frauen zugegen sind und aus den Andeutungen der toten
Madame Melisandra ergibt sich nun, daß Argyll diese zwölf Frauen
Asmodara als Opfer darreichen will, um die Dämonin über ein
Dimensionstor im Loch Argyll auf die Erde zu holen. Während der
nächtlichen Aufenthalte in verschiedenen Hotels und Unterkünften,
schleicht Thomas Argyll jeweils in die Zimmer der Frauen und beißt
sie, wodurch sie sich in gefügige Dienerinnen Asmodaras verwandeln.
John kann nicht verhindern, daß dies bei elf von ihnen klappt. Lediglich
Jane Collins wird auf diese Weise nicht in Bann geschlagen, denn just in
dem Moment, wo Argyll es versucht, tötet John die Black Lady, welche
versuchte Professor Melibocus in eine Eiserne Jungfrau zu zwängen. Trotzdem
gipfelt alles in einer heftigen Auseinandersetzung am Loch Argyll, als Thomas
Argyll seine Dienerinnen zusammenruft und sich das Dimensionstor in den Tiefen
des Sees zu öffnen beginnt. John versucht den Erfolg Thomas Argylls
und die Rückkehr Asmodaras zu verhindern. Doch wie soll es ihm gelingen,
wenn finstere Mächte ihn praktisch lähmen?
Meinung:
Diesen Kommentar möchte ich zunächst beginnen, indem ich mich beim
Ripper bedanke, der mir die Information zukommen ließ, daß dieser
Roman von Walter Appel und nicht von Helmut Rellergerd himself geschrieben
wurde. Meine eigene Informationsquelle (das Sinclair-Lexikon) hat sich
nämlich darüber gehörig ausgeschwiegen, aber bei der Lektüre
dieses Romans kamen mir doch gehörig Zweifel, daß er tatsächlich
vom Großmeister selber stammen sollte. Und warum dies? Weil der Stil,
mit dem "Ausflug ins Jenseits" daherkommt, sich doch gehörig von Herrn
Rellergerds Stil unterscheidet. Damit möchte ich nicht sagen, daß
die Geschichte schlecht ist und der Roman deswegen in die Mülltonne
gehört, beileibe nicht! Nein, nein, der Roman ist eigentlich ganz
ordentlich. Er präsentiert eine (verhältnismäßig) komplexe
und interessante Grundstory, konfrontiert John mit einigen skurril anmutenden
Charakteren, hat ausreichend Action und bietet eine atmosphärische Kulisse.
Im Gegensatz zu vielen anderen "Fremdautor-Romanen" der JS-Reihe ist dieser
Roman gut zu lesen und unterhält für ein bis zwei Stunden
prächtig. Auch wenn die Story nicht wirklich gruselig wird, so ist es
doch höchst amüsant über Professor Hieronymus Melibocus und
Fitz Fitzgerald zu lesen. Ich kann mich Tom und dessen Rezension nur
anschließen. Melibocus ist Gaudi pur und auch wenn einige Scherze mit
ihm aus heutiger Sicht antiquiert wirken, so hätten weitere Einsätze
des deutschstämmigen Tschechen der Serie bestimmt gut getan und zu einigen
tragischen Erscheinungen aus dem Umfeld des Geisterjägers, einen netten
Kontrast gebildet. Aber leider hat nun einmal Walter Appel diese Figur geschaffen
und eingebaut, weshalb der wirkliche und echte Jason Dark sich wohl nicht
veranlaßt sah, ihn für spätere Abenteuer zu rekrutieren.
Schade, Schade! Tatsächlich mausert sich "Ausflug ins Jenseits"
streckenweise zu einer Komödie, denn neben Melibocus (der sich mit seinen
eigenen magischen Hexenschüssen die Wirbelsäule verbiegt und allein
durch seine Baumlänge von 2,10m zum Lachen veranlaßt) und dem
etwas zu kleingeratenen Iren Fitz Fitzgerald (der höchste Probleme beim
Weitergeben seines Namens hat, weil man ihn bisweilen auch Fitz Fitzfitzgerald
nennt) treten auf der Rundreise noch die beiden "Spinatwachteln" Miß
Adele und Miß Agatha auf, die sich enorm darüber aufregen und
echauffieren, daß John mit Jane und dann offensichtlich auch noch mit
zwei anderen weiblichen Mitreisenden und Jane dann auch noch mit Melibocus
und Fitzgerald zusammen.... und überhaupt. Ja, ja, das erzeugt schon
Stimmung, wenn auch keine gruselige. Aber das verzeihe ich Walter Appel
großzügig, denn diese Ansammlung von wandelnden Merkwürdigkeiten
auf zwei Beinen brachte mich doch zum Kichern und zum Schmunzeln. Ärgerlich
jedoch fand ich Appels Rückfall in die "John Sinclair-Sonnyboyphase",
die Jason Dark zu diesem Zeitpunkt - seit Einführung der Ich-Form -
langsam abgelegt hatte. In den ersten Zeilen läßt Appel John Sinclair
sich selber beschreiben, als wäre er ein männliches Gottesgeschenk
an seine Umwelt, und das vergnatzte mich dann doch leicht. Na ja, aber richtig
verleiden konnte es mir den Roman dann doch nicht. Seine drei Kreuze hat
er in jedem Fall verdient und ich gebe sogar noch eines dazu, weil ich den
Professor in seiner chaotischen Art wirklich toll fand. Macht echt Spaß,
großzügig zu sein ;-))).
Besonderheiten:
Professor Hieronymus Adolf Melibocus erster (und bislang wohl einziger) Auftritt.
John trifft auf eine Dämonin namens Asmodara - die allerdings in keinster
Weise mit Asmodis oder Asmodina verwandt ist.
John wird verdächtigt ein Casanova zu sein *g*.
Jane wird verdächtigt mannstoll zu sein *g*.
Professor Melibocus beweist das es "Nessie" nicht gibt *g*.
4 von 5 möglichen Kreuzen:

Kommentare zum Cover:
Ganz nett, passt zum Roman, auch wenn der Hintergrund etwas zu simpel daherkommt
und....also mal ehrlich, wirkt der Knabe auf dem Bus nicht ein bißchen
winzig im Verhältnis zum Fahrzeug? Na schön, ich gebe
Coverbewertung:

Rezension
von Bloemsemann:
Kurzbeschreibung:
Das Londoner Reisebüro "Argyll Tours" bietet eine exklusive Bustour
nach Schottland an. Keine ungewöhnliche Sache, doch ganz mit rechten
Dingen scheint es bei diesem Reisunternehmen nicht zuzugehen, da sich einige
der potentiellen Teilnehmer nur unter einem unheimlichen Zwang zu diesem
Ausflug anmelden.
Jane Collins wird auf Thomas Argyll aufmerksam, nachdem ihre Freundin Shirley
Barnard; welche sich ursprünglich auf den Seychellen in der Sonne aalen
wollte; nun ganz plötzlich zu dieser ominösen Schottland-Tour
entscheidet. Janes Freund John Sinclair kommt ebenfalls auf die Spur des
Reiseleiters, als er von einem gewissen Hieronymus Adolf Melibocus um Hilfe
gebeten wird. Dieser etwas tollpatschige Professor macht den Geisterjäger
mit der Hellseherin Madame Melisandra bekannt. Sie werden Zeugen einer
folgenschweren Seance, bei der sie von einer "Schwarzen Lady" alias der "Duchess
of Argyll" und der Dämonin Asmodara erfahren, was sie letztendlich zu
Thomas Argyll führt. Dass bei "Argyll Tours" tatsächlich die dunklen
Mächte am werkeln sind, muss John schließlich in dem Reisebüro
am eigenen Leib erfahren, doch er kann dem Geschäftsführer dessen
düstere Pläne nicht wirklich nachweisen. Also entschließt
sich der Oberinspektor notgedrungen, ebenfalls an der Schottland-Reise
teilzunehmen, um das Schlimmste zu verhindern. Obwohl Sinclair auf der
abenteuerlichen Reise quer durch Schottland alles daran setzt, dem Unheimlichen
in sein dämonisches Handwerk zu pfuschen, kann Argyll mit jeder weiteren
Nacht neue Anhänger gewinnen, bis schließlich nur noch Jane Collins
auf Johns Seite steht. Doch auch sie ist soll der Duchess of Argyll letztendlich
als Opfer dienen.
Am Loch Argyll kommt es zum alles entscheidenden Finale
Meinung:
Eine Busreise durch das raue Schottland in der Gesellschaft einiger drolliger
Charaktere - diese kurzweilige Geschichte lebt weniger vom Grusel als von
den permanenten Humoreinlagen. Insbesondere die Figur des Professor Melibocus
und dessen treu ergebener Begleiter Fitz Fitzgerald erinnern angenehm an
Sir David Lindsay mit seinem Diener Archie aus den Karl May-Filmen, wobei
Melibocus doch noch etwas übertriebener dargestellt wird.
Zusätzlichen Spaß bringen die Klischee-Schwestern Adele und Agatha,
welche keine Gelegenheit auslassen, um sich über die Unverfrorenheit
ihrer Mitreisenden auszulassen. Insbesondere an John haben sie so einiges
auszusetzen, was seinen ganz eigenen Spaß mit sich bringt. Somit bewegt
sich der Geisterjäger größtenteils relativ entspannt in diesem
illustren Grüppchen, wobei die Bedrohlichkeit des Thomas Argyll und
seine düsteren Machenschaften etwas auf der Strecke bleiben.
Insgesamt kam dieses außergewöhnliche Abenteuer bei mir recht
sympathisch an. Dieser kleine Ausflug versprüht definitiv seinen ganz
eigenen Charme, auch wenn die eigentliche Geschichte jetzt nicht unbedingt
der Überflieger war - aber es muss ja nicht immer schaurig vonstatten
gehen, um zu gefallen
Besonderheiten:
Ein Tusch! Mein Sorgenkind Walter Appel hat endlich einen Gastbeitrag
abgeliefert, den ich nicht verreissen musste...
3 von 5 möglichen Kreuzen:

Kommentare zum Cover:
Thomas Argyll ist eigentlich kein Vampir, was man bei näherer Betrachtung
des Bildes schwer annehmen könnte. Ballestar dürfte diese Darstellung
gewählt haben, um dieser Szenerie wenigstens irgendein Gruselelement
beizufügen
Coverbewertung: