John Sinclair TSB-Hörspiel Nr. 7: Die Horror-Reiter
A.E.B.A. ... was verbarg sich hinter diesem Wort ? Ich versuchte das Rätsel
zu lösen, doch bevor ich richtig in das Spiel einsteigen konnte, saß
ich rettungslos in der Falle. Hoch oben in den Pyrenäen kam es zum
selbstmörderischen Entscheidungskampf ...
Rezension von
Florian
Hilleberg:
Kurzbeschreibung:
Von einem Pfarrer erfährt John von einem Kloster in den
Pyrenäen. Dort hat ein Freund von ihm gelebt, der jetzt bei ihm ist
und wahnsinnig wurde. Das geheimnisvolle Wort AEBA ist der Schlüssel
zu dem Geheimnis. John und Suko reisen nach Spanien, wo die Reiter der Apokalypse
schon auf ihre Todfeinde warten.
Meinung:
Dieses Hörspiel setzt die Qualität der Vampir-Trilogie fort,
es gefällt mir sogar noch besser als die neue Version. Das liegt
natürlich wieder an der sprecherischen Leistung der Darsteller. Hier
wird noch ohne die ganzen Effekte Spannung erzeugt. Womit ich Edition 2000
nicht schlechtmachen will. Aber diese Kassette wurde meiner Meinung nach
nicht übertroffen. Zudem fehlen auch hier die Albernheiten und das
Herumgerede.
Besonderheiten:
Erster Auftritt der Horror-Reiter persönlich.
5 von 5 möglichen Kreuzen:
Rezension von
Mersad:
Kurzbeschreibung:
John wird wegen des verstümmelten Pater Emilo auf unheimliche Geschehnisse
auf einem Kloster hingewiesen. Gemeinsam mit Suko will er die Ereignisse
erforschen. Schon bald muss er feststellen das mächtige Dämonen
ihre Hände im Spiel haben. Es sind die vier Apokalyptischen Reiter.
Und John muss sich ihnen stellen!
Meinung:
Als ich diese Kassette in die Hand nahm stellte sich mir die Frage ob sie
die Qualität von WordArt wohl übertreffen könnte. Damals waren
die mittel der Produktion nicht so groß. Ich legte die Kassette ein,
höre das Intro, und wurde in den ersten Sekunden gleich enttäuscht.
Die Klingelgeräusche waren so was von Ohrenbetäubend... Weiter
geht's: im Plot hält man sich an die Romanvorlage. Was mich gestört
hat, ich habe die Geschnittene Fassung. Hier wird zum Beispiel nicht beschrieben
wie Pater Emilio aussieht. Dieses ist völlig unnötig weggeschnitten,
zumal das auch schon das einzig gruselige an diesem Hörspiel ist. Mit
diesen Worten will ich diese Folge nicht schlecht machen. "Die Horror-Reiter"
zählt sicherlich zu einer der besten Folgen der ersten Staffel. Aber
wegen der unnötig geschnittenen Szene gebe ich nur 4 Kreuze.
Besonderheiten:
Erstes Auftauchen der Horror-Reiter.
4 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Das Cover gehört zu den Besseren der TSB Reihe und auch der JS Roman
Serie.
Vicente Ballestar hat seine Arbeit da gut gemacht! :)
Coverbewertung:
Rezension von
Chriss:
Kurzbeschreibung:
Ein Pater ruft John zu sich. Sein Freund ist total verkrüppelt
von einem Kloster in den Pyrenäen zurückgekehrt. Der Verstümmelte
spricht dauernd ein um dasselbe Wort aus: AEBA. John reist mit Suko nach
Spanien, wo er letztendlich AEBA gegenübersteht. Aber was ist AEBA?
Es sind die apokalyptischen Reiter, denen John hoch oben in den Bergen
entgegentreten muss.
Meinung:
Also zunächst muss ich mal das Wort an so viele andere Rezensenten
richten: Ihr vergleicht ja manche Folgen mit der Edition 2000. Auch ich finde
die neuen Hörspiele von Lübbe tausendmal besser wie die von Braun,
aber eigentlich kann man die beiden Serien gar nicht vergleichen. Braun hat
die Hörspiele vor 20 Jahren vertont. Da ist es klar, dass man soundtechnisch
noch nicht so weit war.
Diese Folge gehört wohl zu den Besseren. Pater Emilio ist sehr gut besetzt,
genauso wie alle anderen Figuren der Folge. Auch die Musik kann sich wieder
hören lassen. Mir ist an dieser Folge eigentlich nur ein Fehler aufgefallen:
Beim Kampf im Kloster sagt John, dass seine Waffe nicht geladen ist. Wie
kann er dann einen Warnschuss abgeben?
Besonderheiten:
John trifft zum ersten Mal auf AEBA.
4 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Da ich blind bin, kann ich hier leider keine Bewertung abgeben
Coverbewertung:
Da ich blind bin, kann ich hier leider keine Bewertung abgeben