Falkengrund Nr. 42: Frankenstein Hakase
Falkengrund Nr. 42: Frankenstein Hakase


Yuki stieß einen Schrei aus. Der Institutsleiter, der sich für eine Sekunde wieder dem Display zugewandt hatte, fuhr herum, starrte zuerst auf die Frau, deren Schrei nicht enden wollte, dann auf den tiefgekühlten Leib. Ein Röcheln pfiff durch seine Kehle. Es klang erbärmlich. Yuki dachte an eine optische Täuschung, aber es war keine. Ihr Vater hatte keine Arme mehr! Sie waren an den Schultergelenken abgetrennt worden und fehlten. Man hatte ihn verstümmelt, während er hier lag. Er würde nie mehr aufwachen. Sein Körper war geschändet, zerstückelt worden.