Oftmals bringt erst der Tod eines Menschen sein wahres Ich ans Licht. Und
selten ist es eine positive Seite, die dann offenbar wird. Für Hai und
Lisa Brent ist es ein Schock, als sie ein kleines, unscheinbares Büchlein
im Nachlaß ihres geliebten Onkels Ambrose Whiting finden; ein Buch,
in dem er solche Abscheulichkeiten verzeichnet hat, daß allein die
Lektüre Übelkeit verursacht. Hai und Lisa ahnen es noch nicht,
aber allein durch das Lesen der blasphemischen Zeilen sind sie schon in
Vorgänge verstrickt. die sie ins Verderben stürzen sollen ... WARNUNG!
Dieser Roman ist einer der besten, die ich bislang gelesen habe! Für
Gänsehaut und Schlafstörungen kann keine Haftung übernommen
werden! Ihr Dämonen-Land-Redakteur